Ein Schatz für Liebhaber

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buechertatzen Avatar

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Inhalt

Die Leseprobe beinhaltet die ersten drei Kapitel des Buches und führt bereits sehr gut in die Geschichte ein. Der Vater von Frances kommt nach einer Reise wieder nach Hause, ist aber nicht mehr der, der er einmal war. Laut Frances hatte er nie Probleme, war stark und nun hat er laut dem Arzt eine nervöse Störung. Frances selbst glaubt, dass mehr dahinter steckt und macht sich Sorgen. Im zweiten Kapitel werden wir in die Vergangenheit von Frances eingeführt. Dort wird erzählt, dass ihr Mutter sehr früh gestorben ist und ihr Cousin Edwin, der jetzt als Arzt arbeitet, im Sommer bei Frances und ihrem Vater gelebt hat. Im dritten Kapitel sind wir wieder in der Gegenwart von Frances, die sich gerade auf den Weg zu einem Ball in London bei der Familie ihrer Mutter macht.

Meinung

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr. Sie verwendet viele Beschreibungen und geht sehr ins Detail. Auch mag ich Bücher, die zu dieser Zeit spielen, wo es noch Gouvernanten und Bälle gibt. Ich kann mich bereits sehr gut in Frances hineinversetzen und sie wirkt im Moment sehr authentisch auf mich. Der Charakter des Vaters ist mir noch schleierhaft, wird aber sicher im Verlauf des Buches noch aufgedeckt werden, ähnlich der des Edwin. Die Geschichte selbst gefällt mir bisher sehr gut und ich würde gerne mehr erfahren, besonders über das Problem mit den Minen und das Problem des Vaters.

Fazit

Das Buch ist scheinbar sehr empfehlenswert für Liebhaber, jedoch sich nicht für jeden. Ich selbst bin bisher sehr begeistert und würde gerne weiterlesen.