Die Leseprobe verspricht ein richtiges „Schmöker-Abenteuer“, denn in der kurzen Lektüre ist alles angelegt, was ein solches Buch braucht.
Als da sind: Liebe, Triebe, Herz und Schmerz, gewürzt mit dem Aufbruch in eine ungewisse Zukunft und einem neuen Zuhause in Südafrika.
Frances Irvine, lebt allein mit ihrem Vater in England, ihre Mutter ist schon in frühen Jahren verstorben. Zur Familie der Mutter gab es lange keinen Kontakt, weil die irische Herkunft des Vaters für die Familie nicht standesgemäß war. Mit neun Jahren wird sie zum ersten Mal zu einem Besuch bei ihren Cousinen eingeladen und das hat Folgen.
Die Hamiltons lassen verlauten, dass Frances „wie eine kleine Wilde isst“ und ab nun setzt ihr Vater alles daran, seiner Tochter die für die feine Verwandschaft notwendigen Manieren beizubringen. Eine Gouvernante kommt ins Haus – und letztlich entsteht ein regelmäßiger Besuchskontakt zur mütterlichen Familie. Auch zu er ein oder anderen Festlichkeit erhält sie Einladungen.
Aber eine tiefgreifende Veränderung deutet sich an, als Frances Vater sehr verändert und vermeintlich gesundheitlich angeschlagen von einer Reise zurückkehrt.
Im weiteren Verlauf, so der Klappentext, stirbt der Vater und Frances nimmt mit wenig Begeisterung den Heiratsantrag eines Cousins in Südafrika an. In der Leseprobe lernen wir diesen Cousin als einen wenig angenehmen und wenig freundlichen Menschen kennen, vor dem Frances innerlich eigentlich immer zurückweicht. Während der Schiffsreise lernt sie William Westbrook kennen, einen charmanten Mann, der mit dem Handel von Diamanten vielleicht auf zweifelhafte Weise sein Geld verdient. Seine Aura aus Gefahr und Leidenschaft zieht Frances unweigerlich an, kann sie sich diesem Einfluss auf Dauer entziehen?
Ich bin gespannt, wie es weiter geht und drücke mir die Daumen für die Verlosung der Leseexemplare.
Als da sind: Liebe, Triebe, Herz und Schmerz, gewürzt mit dem Aufbruch in eine ungewisse Zukunft und einem neuen Zuhause in Südafrika.
Frances Irvine, lebt allein mit ihrem Vater in England, ihre Mutter ist schon in frühen Jahren verstorben. Zur Familie der Mutter gab es lange keinen Kontakt, weil die irische Herkunft des Vaters für die Familie nicht standesgemäß war. Mit neun Jahren wird sie zum ersten Mal zu einem Besuch bei ihren Cousinen eingeladen und das hat Folgen.
Die Hamiltons lassen verlauten, dass Frances „wie eine kleine Wilde isst“ und ab nun setzt ihr Vater alles daran, seiner Tochter die für die feine Verwandschaft notwendigen Manieren beizubringen. Eine Gouvernante kommt ins Haus – und letztlich entsteht ein regelmäßiger Besuchskontakt zur mütterlichen Familie. Auch zu er ein oder anderen Festlichkeit erhält sie Einladungen.
Aber eine tiefgreifende Veränderung deutet sich an, als Frances Vater sehr verändert und vermeintlich gesundheitlich angeschlagen von einer Reise zurückkehrt.
Im weiteren Verlauf, so der Klappentext, stirbt der Vater und Frances nimmt mit wenig Begeisterung den Heiratsantrag eines Cousins in Südafrika an. In der Leseprobe lernen wir diesen Cousin als einen wenig angenehmen und wenig freundlichen Menschen kennen, vor dem Frances innerlich eigentlich immer zurückweicht. Während der Schiffsreise lernt sie William Westbrook kennen, einen charmanten Mann, der mit dem Handel von Diamanten vielleicht auf zweifelhafte Weise sein Geld verdient. Seine Aura aus Gefahr und Leidenschaft zieht Frances unweigerlich an, kann sie sich diesem Einfluss auf Dauer entziehen?
Ich bin gespannt, wie es weiter geht und drücke mir die Daumen für die Verlosung der Leseexemplare.