Zunächst einmal möchte ich das überaus ansprechende Cover loben. Man sieht weites Land und eine junge Frau, die über diese Weiten schaut und dabei ein Zebra entdeckt. Die junge Frau könnte durchaus unsere Protagonistin Frances Irvine sein.
In der LP erfahren wir als Leser einige Episoden aus Frances Irvines Leben. Ihr Vater, der momentan scheinbar krank ist, ist Geschäftsreisender und sehr viel unterwegs. Da Frances Mutter bereits tot ist, genießt sie nur die Gesellschaft des Hausmädchens Lotta und der Gouvernante Miss Cranbourne. Ansonsten sorgt ein Hauslehrer für Abwechslung, der ihr nicht nur Mathematik, Latein und Geographie beibringt, sondern sie auch noch in der Kunst des Malens unterrichtet. Wir erfahren, dass sie mit dem Arzt Dr. Edwin Matthes verwandt ist, ein Cousin väterlicherseits. Das erste Mal lernten sich die beiden kennen als sie 13 und er 16 waren. Auch dass sie auf Bällen keine besondere Figur macht, da ihr die Gepflogenheiten der feinen Gesellschaft nicht allzu sehr geläufig sind, bekommt der Leser mit.
Über den beschriebenen Tod des Vaters im Klappentext erfahren wir in der LP noch nichts. Man merkt nur, dass die Abneigung gegen den Cousin recht groß zu sein scheint, denn dessen Berührungen und Blicke findet sie abstoßend.
Ich habe von der Autorin bisher noch nichts gelesen, fühlte mich aber beim Lesen der LP richtig wohl. Hier entwickelt sich bestimmt eine spannende Geschichte vor der Kulisse Südafrikas.
Fazit: Ich mag Geschichten, die in Afrika, Australien oder Neuseeland früherer Zeiten spielen, weshalb mein Interesse für diesen Schmöker mehr als geweckt ist. Herrlich!
In der LP erfahren wir als Leser einige Episoden aus Frances Irvines Leben. Ihr Vater, der momentan scheinbar krank ist, ist Geschäftsreisender und sehr viel unterwegs. Da Frances Mutter bereits tot ist, genießt sie nur die Gesellschaft des Hausmädchens Lotta und der Gouvernante Miss Cranbourne. Ansonsten sorgt ein Hauslehrer für Abwechslung, der ihr nicht nur Mathematik, Latein und Geographie beibringt, sondern sie auch noch in der Kunst des Malens unterrichtet. Wir erfahren, dass sie mit dem Arzt Dr. Edwin Matthes verwandt ist, ein Cousin väterlicherseits. Das erste Mal lernten sich die beiden kennen als sie 13 und er 16 waren. Auch dass sie auf Bällen keine besondere Figur macht, da ihr die Gepflogenheiten der feinen Gesellschaft nicht allzu sehr geläufig sind, bekommt der Leser mit.
Über den beschriebenen Tod des Vaters im Klappentext erfahren wir in der LP noch nichts. Man merkt nur, dass die Abneigung gegen den Cousin recht groß zu sein scheint, denn dessen Berührungen und Blicke findet sie abstoßend.
Ich habe von der Autorin bisher noch nichts gelesen, fühlte mich aber beim Lesen der LP richtig wohl. Hier entwickelt sich bestimmt eine spannende Geschichte vor der Kulisse Südafrikas.
Fazit: Ich mag Geschichten, die in Afrika, Australien oder Neuseeland früherer Zeiten spielen, weshalb mein Interesse für diesen Schmöker mehr als geweckt ist. Herrlich!