Frances geht ihren Weg

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juliane Avatar

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Frances` Vater kehrt nach zwei Wochen Abwesenheit mach hause zurück. Allerdings scheint es ihm nicht sehr gut zu gehen, denn nun mitten in der Nacht ist ein Arzt bei ihm. Zwar ist ein entfernter Verwandter, doch Edwin wäre nicht da wenn es nicht wichtig wäre.
Frances macht sich Sorgen um ihren Vater, denn nach dem Tod ihrer Mutter als sie noch ein Kind war ist nur er ihr geblieben. Deshalb bittet sie das Dienstmädchen Edward solle auf sie warten, denn sie möchte mit ihm sprechen.
Edward kann ihr aber auch nichts neues sagen. Aber Frances erfährt das ihr Vater in Südafrika eine Diamentenmine besitzt.
Ansonsten interessiert sich Edward mehr für das Rosenbild das Frances gemalt hat, obwohl im wilde Pflanzen besser gefallen als die gezüchteten.
An Frances 6. Geburtstag macht ihr Vater mit ihr einen Ausflug und zeigte ihr das neue Haus. Alles hatte so gut angefangen, doch nach dem Tod des Mutter ließ der Vater alles was an die Mutter erinnerte aus dem Haus verbannen.
Frances bekam zwar Unterricht, wuchs aber mehr oder weniger Wild auf.
Dann lernte sie die Familie ihrer Mutter kennen und kurz darauf ändert sich für Frances alles, denn ihr Vater stellte eine Gouvernante ein und sie bekam einen strenge Erziehung.
Als Frances dreizehn Jahre alt war zog Edward von Manchester zu ihnen um in London zur Schule zu gehen. Sie kam so gar nicht mit ihm klar da er einfach anders aufgewachsen war wie sie. Deshalb war Frances sehr froh als die Schule begann und sie weniger Zeit mit ihm verbringen musste.
Nun gut einen Monat nachdem ihr Vater aus Manchester zurück kam ist Frances auf dem Weg zu einem Ball im Hause der Familie ihrer Mutter Dort wird sie gleich von ihrer Cousine informiert das auch Edward da sei und Frances klärt sie auf, das es nun Arzt ist und am Kap lebt. Doch ihre Cousine zeigt sich wenig interessiert, und ihre Tante stellt Frances einen Mann vor, denn diese möchte Frances verheiraten.

Durch die Länge des Leseprobe bekommt man einen guten Eindruck über Frances. Frances lebt bei ihrem Vater, einem erfolgreichen Geschäftsmann in London. Ihr Vater ist Ire und hat sich zu dem was er heute ist emporgearbeitet.
Frances größte Sorge ist, das ihrem Vater etwas passiert und sie ganz alleine dasteht. Zwar hat Frances Kontakt zur Familie ihrer Mutter doch diese lässt sie immer spüren das sie ihren Vater einen Iren nicht mögen.
Über das Verhältnis zu Edward erfährt man noch nicht soviel und es ist auch noch nicht richtig absehbar wie sich dies im Laufe des Buches entwickeln wird.
Mir hat die Leseprobe wirklich gut gefallen und ich in ganz gespannt wie sich das Leben von Frances noch ändern wird und wie es ihr dabei ergehen wird und welche Rolle Edward in diesem Leben spielen wird.