Heirat in die Fremde

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melange Avatar

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Irgendwie ist der Plot wie Erbsensuppe... immer wieder gleich. Dame, jung, schön, aber unbändig (ihr könnt mich mal), erleidet Mittellosigkeit (seufz) und muss jemanden heiraten, der ihr vollkommen unbekannt (huch!) und erst einmal nicht besonders verführerisch (noch größeres seufz) erscheint.

... natürlich macht sie doch noch ihr großes Glück, weil der Bräutigam sich als stilles, aber sehr gehaltvolles Wasser entpuppt und die neue Heimat wird ihr ebenfalls ans Herz wachsen.

Da der Text schön verfasst ist und ein wirklich exotischer Schauplatz für die Tändeleien ausgesucht wurde, gebe ich wohlwollende 3 Sterne für die Leseprobe.