Keine Erleuchtung

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waba Avatar

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Die junge Frances lebt völlig sorglos und umsorgt bei ihrem Vater. Als dieser für sie immer so starke Mann jedoch krank wird, beginnt sich das Leben der jungen Frau aus den ruhigen Bahnen heraus zu bewegen.
In der Leseprobe erfährt man erst vom augenblicklichen Leben von Frances. Anlässlich eines gesellschaftlichen Anlasses erfährt die sich eigentlich um nichts kümmernde Frau davon, dass wohl auch ihr Vater in wirtschaftliche Probleme geraten ist. Was weiter geschieht ist nur aus dem Klappentext zu erfahren.
Eigentlich kann man nicht wirklich viel konkretes aus der Leseprobe ziehen. Was mich aber dazu bringt, den 'ich wünsche kein Buch' - Button zu betätigen ist, dass mir das ganze so steif und verstaubt vorkommt. Da ist kaum etwas von wirklichem Leben drin. Da wird schon in der LP zu viel über belanglose Nebensachen berichtet und eine Spannung ist schon gar nicht am entstehen. Das wird sich mit Sicherheit durch das ganze Buch fortsetzen und das im Rahmen eines Plotes, der überhaupt nichts Neues verspricht und schon tausendfach in Büchern verarbeitet worden ist.
Ich verzichte darauf sehr gerne. Ich hatte in den vergangenen Monaten einige Bücher mit diesem Grundplot gelesen und alle Mühe gehabt mich jeweils bis ans Ende der Geschichte durch zu quälen. Dieses mal verzichte ich.