"Das Leuchten des Fieberbaums" erzählt von dem Leben der 19-jährigen Frances. Diese ist nach dem Tod ihrer Mutter alleine von ihrem Vater groß gezogen worden. Umso härter trifft es sie, als auch dieser verstirbt und sie alleine da steht. Somit bleibt ihr nur noch die Heirat mit ihrem entfernten Cousin Edwin. Für ihn hat sie zwar keine Gefühle, aber er bietet ihr die Möglichkeit in eine neues Land zu kommen. So tritt sie mit Edwin die Reise nach Südafrika an und verliebt sich in den leidenschaftlichen und abenteuerlustigen William, der das genaue Gegenteil zu Edwin ist.
In der Leseprobe erlebt man die Rückkehr von Frances' Vater. Diese Rückkehr ist jedoch mit Besorgnis verbunden, denn ihm scheint es nicht so gut zu gehen. Bei ihm ist der junge Arzt Edwin Matthew, der einen Sommer als entfernter Cousin bei Frances und ihrem Vater gelebt hat. Frances erinnert sich an diesen Sommer und wie aus einem seltsamen Junge ein Mann wurde, der sich problemlos in den gehobernen Kreisen verhalten kann. Sie selbst aber fand nie Gefallen an ihm, da er auf sie arrogant, lehrerhaft und nicht gerade attraktiv wirkte.
Die Leseprobe sticht auf den ersten Blick kaum raus. Sie ist gut geschrieben, mit der Protagonistin Frances kann man mitempfinden, aber das wars auch schon. Viel negeatives habe ich auch nicht zu sagen. Zu meckern, dass sich aus der Leseprobe nichts für die weitere Handlung ablesen lässt, halte ich auch für unnötig, weil gerade Romane, die einer Person über mehrere Jahre hinweg folgen, verraten am Anfang kaum etwas, da ja immer das Schicksal noch eingreifen könnte. Somit ist "Das Leuchten des Fieberbaums" nichts, was raussticht, aber es ist für mich kein Durchfallkriterium, warum der Rest des Romans nicht gut gelungen sein sollte. Mit Lebensgeschichten, gerade von Frauen, die sich in neuen Ländern zurecht finden müssen, ist man bei mir immer richtig und deswegen hoffe ich ganz fest, dass der Roman bis zum Schluss unterhalten kann.
In der Leseprobe erlebt man die Rückkehr von Frances' Vater. Diese Rückkehr ist jedoch mit Besorgnis verbunden, denn ihm scheint es nicht so gut zu gehen. Bei ihm ist der junge Arzt Edwin Matthew, der einen Sommer als entfernter Cousin bei Frances und ihrem Vater gelebt hat. Frances erinnert sich an diesen Sommer und wie aus einem seltsamen Junge ein Mann wurde, der sich problemlos in den gehobernen Kreisen verhalten kann. Sie selbst aber fand nie Gefallen an ihm, da er auf sie arrogant, lehrerhaft und nicht gerade attraktiv wirkte.
Die Leseprobe sticht auf den ersten Blick kaum raus. Sie ist gut geschrieben, mit der Protagonistin Frances kann man mitempfinden, aber das wars auch schon. Viel negeatives habe ich auch nicht zu sagen. Zu meckern, dass sich aus der Leseprobe nichts für die weitere Handlung ablesen lässt, halte ich auch für unnötig, weil gerade Romane, die einer Person über mehrere Jahre hinweg folgen, verraten am Anfang kaum etwas, da ja immer das Schicksal noch eingreifen könnte. Somit ist "Das Leuchten des Fieberbaums" nichts, was raussticht, aber es ist für mich kein Durchfallkriterium, warum der Rest des Romans nicht gut gelungen sein sollte. Mit Lebensgeschichten, gerade von Frauen, die sich in neuen Ländern zurecht finden müssen, ist man bei mir immer richtig und deswegen hoffe ich ganz fest, dass der Roman bis zum Schluss unterhalten kann.