Das Leuchten des Fieberbaums

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virgiliaf Avatar

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Der Debütroman der Autorin Jennifer McVeigh hat mir sehr gut gefallen. Man ist sofort verzaubert und taucht ein, in eine wundervolle emonzionale Geschichte. Sofort fühlt man sich nach Adfrika in die Steppe und die ganze Landschaft mit ihren vielen Wildtieren versetzt.
Frances Irvine 19 Jahre jung, landet nachdem ihr Vater gestorben ist und sie mittellos hinterlassen hat, bei ihrem Cousin Edwin Matthews in Südafrika. Edwin Matthews hat sich in Südafrika als Arzt niedergelasssen und sie hat seinen Heiratantrag notgedrungen angenommen. Das Ganze steht unter keinem guten Stern, da es sich bei dem Arrangement der Beiden um keine gegenseitige Liebe handelt. Deshalb erliegt Frances auch ihren Gefühlen zu einem Diamantenhändler, den sie auf der Überfahrt kennengelernt hat.
Nun nimmt das Schicksal seinen Lauf. Sogar mit Pocken die zur Zeit der Slaven in Afrika grassierten, steckt sich Frances an.
Eine sehr spannende Liebesgeschichte. Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd, authentisch und gut.
Das Cover hat mir auch gut gefallen, besonderes durch das Guckloch, durch das man auf ein Zebra schaut. Ein guter Einfall, welches das Buch zum Hingucker macht.