Das Leuchten des Fieberbaums - Jennifer McVeigh

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dietipsy Avatar

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Frances und ihr Vater leben nach dem Tod der Mutter alleine. Zwar sorgt Frances Vater für eine gute Erziehung der Tochter, aber irgendwie scheint nur Lotta, die Haushälterin für Frances wirklich da zu sein.

Die Befürchtung, dass es ihrem Vater nach der Rückkehr von Manchester gesundheitlich nicht gut geht, kann ihr auch Edwin Matthews nicht nehmen, der mittlerweile Arzt geworden ist.
Als dieser auch noch beim Ball der Hamiltons auftaucht und sie offenbar beobachtet, behagt ihr das gar nicht.

Als jedoch ihr Vater dann stirbt und so gut wie kein Vermögen übrig bleibt, gibt es nur zwei Möglichkeiten. Die eine ist, dass Frances zu ihrer Tante nach Manchester als Kindermädchen geht und sich zu Tode schuftet. Die andere ist, den Heiratsantrag von Edwin anzunehmen und zu ihm nach Südafrika zu gehen.

Sie entscheidet sich - trotz ihrer Zweifel - für das kleiner Übel und für Südafrika. Als sie auf der Überfahrt am Schiff den charmanten William Westbrook kennenlernt und der ihr auch noch eine gemeinsame Zukunft verspricht, glaubt sie Edwin entgültig hinter sich lassen zu können.

Aber wird ihr William das geben, was Frances sucht und braucht?
Und wird Edwin sie kampflos gehen lassen?

Das erste Drittel des Buches hab ich gelesen, den Rest veschlungen. Jennifer McVeigh hat es definitiv geschafft mich zu fesseln mit der Geschichte um Liebe, Diamanten, Ausbeutung und der Hitze des Landes.
Ich hoffe auf mehr solche Bücher der Autorin.