Die 19- jährige Frances steht nach dem Tod ihres Vaters alleine da und ohne Geld. Nachdem sie ihre Möglichkeiten abgewogen hat, beschließt sie Matthew, einen Arzt, zu heiraten und mit ihm nach Südafrika auszuwandern. Matthew ist ihr komplett unsympathisch und sie fühlt sich zu der Ehe gezwungen. Natürlich lernt sie auf der Überfahrt einen schönen Fremden kennen. William ist reich und anziehend für sie. Er verspricht ihr die Ehe und lässt sie an Land wie eine heiße Kartoffel fallen. Also muss sie Matthew heiraten und er versucht alles um sie für das Land und seine Ideale zu begeistern. Doch sie liebt weiterhin William und muss sich irgendwann zwischen den beiden Männern entscheiden.
Der Schreibstil ist flüssig und man kann das Buch gut lesen. Die Geschichte an sich hat mich ab dem Moment, wo sie einen Mann auf dem Schiff kennen lernt und sich verliebt, schon etwas genervt. Diesen Beginn einer Auswanderergeschichte habe ich schon zu oft gelesen. Auch die weitere Entwicklung ist teilweise sehr vorhersehbar. Für mich sind auf den letzten 100 Seiten auch ihre Gedankengänge nicht mehr nachvollziehbar. Einmal will sie sich ändern und nicht mehr nur an sich denken. Der übernächste Satz ist dann in etwa: Du hast mich nur wegen meines Aussehens geliebt?
Schade finde ich, dass Beschreibungen des Landes einfach nicht lebendig wirken. Das Leid der Minenarbeiter wird zwar gut beschrieben, aber alles weitere hat mich nicht begeistert.
Positiv ist mir dann aber trotzdem das Ende aufgefallen. Man erwartet ein typisches Happy- End und erhält ein gutes offenes Ende, leider mit etwas wenig Erklärungen.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Allerdings finde ich das Papier des Buches viel zu dünn und man konnte das Buch einfach nicht entspannt lesen, weil man immer wieder einfach eine Seite überblättert hat.
Insgesamt würde ich 2 Sterne vergeben, weil ich einfach schon bessere Auswandererbücher gelesen habe und das Buch mich nicht überzeugen konnte.
Der Schreibstil ist flüssig und man kann das Buch gut lesen. Die Geschichte an sich hat mich ab dem Moment, wo sie einen Mann auf dem Schiff kennen lernt und sich verliebt, schon etwas genervt. Diesen Beginn einer Auswanderergeschichte habe ich schon zu oft gelesen. Auch die weitere Entwicklung ist teilweise sehr vorhersehbar. Für mich sind auf den letzten 100 Seiten auch ihre Gedankengänge nicht mehr nachvollziehbar. Einmal will sie sich ändern und nicht mehr nur an sich denken. Der übernächste Satz ist dann in etwa: Du hast mich nur wegen meines Aussehens geliebt?
Schade finde ich, dass Beschreibungen des Landes einfach nicht lebendig wirken. Das Leid der Minenarbeiter wird zwar gut beschrieben, aber alles weitere hat mich nicht begeistert.
Positiv ist mir dann aber trotzdem das Ende aufgefallen. Man erwartet ein typisches Happy- End und erhält ein gutes offenes Ende, leider mit etwas wenig Erklärungen.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Allerdings finde ich das Papier des Buches viel zu dünn und man konnte das Buch einfach nicht entspannt lesen, weil man immer wieder einfach eine Seite überblättert hat.
Insgesamt würde ich 2 Sterne vergeben, weil ich einfach schon bessere Auswandererbücher gelesen habe und das Buch mich nicht überzeugen konnte.