Nichts ist wie es scheint - auch nicht in Südafrika
Diese geschichte spielt im 19. jahrhundert. Frances ist noch ein junges Mädchen als ihr Vater plötzlich und unerwartet verstirbt. Nun bleibt der jungen Frau nichts anderes übrig einen Heiratsantrag eines entfernten Cousins anzunehmen. Denn sonst steht sie mittellos da, denn Vater war offensichtlich pleite. Und auf der Überfahrt lernt sie dann einen charmanten Mann kennen und verliebt sich prompt in ihn. Das kann natürlich nicht gut gehen, zumal der Typ geschäftsmässig und überhaupt auch nicht ganz koscher zu sein scheint. Nur das bemerkt Frances natürlich erstmal nicht. Zu allem Überfluss mochte sie den Cousin, den sie ja nun jetzt heiraten muß schon früher nicht (er war mal zu Besuch). Das sind natürlich auf gut deutsch gesagt besch...... Voraussetzungen für eine Ehe. Doch wie gesagt: ihr Angebeteter William ist nun wirklich nicht das was er zu sein scheint. Und das scheint auch auf Edwin zuzutreffen, wenn auch im gegenteiligen Sinn.
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und konnte mir alles sehr gut vorstellen. DIe Figuren sind detailreich genug um ihnen "persönlichkeit" zuzusprechen. Und vor allem dieser "nichts ist so wie es auf den ersten Blick erscheint und man sollte genau hinschauen und wird oft überrascht, im guten wie im schlechten"-Aspekt hat mir richtig gut gefallen. Auch wenn Frances einem beim lesen manchmal doch arg auf den Senkel geht (wie dämlich und naiv kann ein Mensch bitte sein, aber gut es war eine andere Zeit damals und da war die Welt für junge Mädchen doch noch eine ganz andere) kann die Geschichte einen fesseln. Und auch die Liebesgeschichte(n) berühren.
Hervorheben möchte ich auch noch die schöne Gestaltung des Covers mit seinem "Guckloch" ;-). Wenn man das Buch aufklappt kuckt einen ein größeres Zebra recht knuffig an (mir gefällt ja sowas). Schade das nicht das große Zebra irgendwie durchs Guckloch kuckt ;-). Aber egal - ist nur ein winziges Detail. Und für die Geschichte ist das Cover ja eh egal :-).
Ich würde mir von dem Buch auch sehr gerne noch eine Fortsetzung wünschen. Da wäre sicherlich noch was drin.
Der Schreibstil liest sich sehr flüssig und ich hab mich beim lesen so gut wie gar nicht gelangweilt (obwohl ich momentan gerne an Längen beim lesen hängenbleibe....).
Wer eine Liebesgeschichte vor Südafrikas exotischer Kulisse lesen möchte, der kann hier eigentlich nix verkehrt machen.
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und konnte mir alles sehr gut vorstellen. DIe Figuren sind detailreich genug um ihnen "persönlichkeit" zuzusprechen. Und vor allem dieser "nichts ist so wie es auf den ersten Blick erscheint und man sollte genau hinschauen und wird oft überrascht, im guten wie im schlechten"-Aspekt hat mir richtig gut gefallen. Auch wenn Frances einem beim lesen manchmal doch arg auf den Senkel geht (wie dämlich und naiv kann ein Mensch bitte sein, aber gut es war eine andere Zeit damals und da war die Welt für junge Mädchen doch noch eine ganz andere) kann die Geschichte einen fesseln. Und auch die Liebesgeschichte(n) berühren.
Hervorheben möchte ich auch noch die schöne Gestaltung des Covers mit seinem "Guckloch" ;-). Wenn man das Buch aufklappt kuckt einen ein größeres Zebra recht knuffig an (mir gefällt ja sowas). Schade das nicht das große Zebra irgendwie durchs Guckloch kuckt ;-). Aber egal - ist nur ein winziges Detail. Und für die Geschichte ist das Cover ja eh egal :-).
Ich würde mir von dem Buch auch sehr gerne noch eine Fortsetzung wünschen. Da wäre sicherlich noch was drin.
Der Schreibstil liest sich sehr flüssig und ich hab mich beim lesen so gut wie gar nicht gelangweilt (obwohl ich momentan gerne an Längen beim lesen hängenbleibe....).
Wer eine Liebesgeschichte vor Südafrikas exotischer Kulisse lesen möchte, der kann hier eigentlich nix verkehrt machen.