Die Autorin Nikola Scott erzählt auf zwei Zeitebenen die Geschichten von Maddy und Geogiana sowie Chloe und Danny, die viele Parallelen aufweisen.
Die Geschichte der beiden Schwestern ist unbeschreiblich gut geschildert. Diese Emotionen, geballte Wut, Zorn und dann zu guter Letzt, doch die allumfassende Liebe. Maddy erzählt ihre Lebenserinnerungen über die Zeit des Todes ihres geliebten Vaters und ihrer älteren Schwester Georgiana, die für sie der Mutterersatz war.
Siebzig Jahre später erhält die Fotografin Chloe den Auftrag, Fotos von der berühmten Kinderbuchillustratorin Madeleine Hamilton zu machen. Zuerst zögert sie, diesen Auftrag anzunehmen, da ihr Mann Aidan versucht, ihr jede nur erdenkliche Arbeit zu untersagen. Trotz dessen Verbot, setzt sie sich darüber hinweg und fährt nach Summerhill. Die beiden Frauen freunden sich sogar an und Chloe erfährt so viel über Summerhill, dass sie ihr eigenes Leben, in Frage stellt.
Das Leuchten jenes Sommers, ist ein sehr gut gelungener Spannungsroman, der mich von der ersten Zeile an, gefesselt hat. So mag ich gute Geschichte, einfach nicht aus der Hand legen wollen.
Gerne empfehle ich dieses tolle Buch weiter.
Die Geschichte der beiden Schwestern ist unbeschreiblich gut geschildert. Diese Emotionen, geballte Wut, Zorn und dann zu guter Letzt, doch die allumfassende Liebe. Maddy erzählt ihre Lebenserinnerungen über die Zeit des Todes ihres geliebten Vaters und ihrer älteren Schwester Georgiana, die für sie der Mutterersatz war.
Siebzig Jahre später erhält die Fotografin Chloe den Auftrag, Fotos von der berühmten Kinderbuchillustratorin Madeleine Hamilton zu machen. Zuerst zögert sie, diesen Auftrag anzunehmen, da ihr Mann Aidan versucht, ihr jede nur erdenkliche Arbeit zu untersagen. Trotz dessen Verbot, setzt sie sich darüber hinweg und fährt nach Summerhill. Die beiden Frauen freunden sich sogar an und Chloe erfährt so viel über Summerhill, dass sie ihr eigenes Leben, in Frage stellt.
Das Leuchten jenes Sommers, ist ein sehr gut gelungener Spannungsroman, der mich von der ersten Zeile an, gefesselt hat. So mag ich gute Geschichte, einfach nicht aus der Hand legen wollen.
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