Einnehmend

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marcello Avatar

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Bisher habe ich von Dani Atkins alles gelesen. Die Bücher hatten immer einen sehr ähnlichen Rahmen und doch waren sie auch irgendwie alle unterschiedlich, natürlich auch in der Qualität. Noch lange beschäftigen tun sie mich alle, so dass ich dies als den Hauptgrund benennen würde, warum ich Dani Atkins so gerne lese.
Ihr neustes Werk fängt sehr typisch mit einem sehr mysteriösen Prolog an, weil man sich am Ende fragt: vier Beerdigungen? Was ist da passiert?
Die eigentliche Haupthandlung beginnt dann auch mit zwei Zeitebenen. Sophie sieht ihre Brandnarbe und wird in die Zeit zurückkatapultiert, wo sie die Narbe erhalten hat. In dieser Episode lernt man sie auch so langsam richtig kennen und ich kann mich in einigem von ihr gut wiedererkennen. Die Feuerepisode ist dann unheimlich einnehmend beschrieben. Ich würde vermutlich auch erstmal meine Tiere in Sicherheit bringen... Ich habe jedenfalls absolut mit ihr gefiebert und dadurch schnell festgestellt, dass Atkins mich schon an die Geschichte gebunden hat!