Sie entgeht ganz knapp dem Fauer

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Eine junge Frau wird beinahe Opfer eines Hausbrandes. Sie schafft es nicht aus ihrer Dachgeschosswohnung zu fliehen und bricht vom Rauch des Feuers zusammen.
Ihren Kater hat sie vorher noch durch ein kleines Oberlichtfenster nach draußen geschickt und ihm damit das Leben gerettet.

Durch diese traumatische Erfahrung (also das Feuer, nicht die Rettung des Katers) hat sie jede Nacht Alpträume und erwacht schweißgebadet.

Das Buch beginnt mit einer Szene, in der sie in einem Second Hand Laden vier schwarze Kleider kauft. Der Grund bleibt verborgen, die Verkäuferin spaßt darüber, dass sie doch wohl nicht zu vier aufeinander folgenden Beerdigungen gehen müsse.

Danach kommt ein Umschwung zur Nacht des Brandes. Ihre Mitbewohnerin überredet sie zur WG-Party von untendrunter mitzukommen. Sie hat eigentlich keine Lust, aber es wird ihr nahegelegt, damit sie nicht als alte Jungfer endet.
Also geht sie mit und verschwindet nach nicht mal einer halben Stunde wieder.
Nachdem sie in ihrer Wohnung eingenickt ist wird sie vom Rauchmelder im Treppenhaus geweckt. Der einzige Fluchtweg (ein Fenster unter dem sich zwei Etagen weiter unten ein Flachdach befindet) ist durch doppelt verglaste und dadurch recht bruchsichere Fenster verschlossen.


Ein gut geschriebenes Buch, das ich gerne weiterlesen würde um zu erfahren, wie sie noch ihren Traumprinzen findet und vor allem, wie sie dem Feuer entkommen ist.