Worum geht es?
Der Roman wird aus der Ich-Perspektive erzählt. Die Ich-Erzählerin heißt Sophie Winter, sie ist 32 Jahre alt. Der Roman beginnt damit, als Sophie sich vier schwarze Kleider in einem Second-Hand-Laden kauft. Die Kleider passen alle gut, und die Ich-Erzählerin kann sich nicht entscheiden, welches Kleid sie nehmen soll. Also kauft sie alle vier.
Die Verkäuferin ist neugierig und will wissen, für welchen Zweck die Ich-Erzählerin die Kleider braucht. Für eine Beerdigung oder für vier? Vier? Das wäre furchtbar. Ausschließen kann die Ich-Erzählerin jedoch nicht, dass sie vielleicht für vier Beerdigungen jeweils ein Kleid braucht…
Dann erinnert sich die Ich-Erzählerin zurück. An die Gründe, warum sie nachts Alpträume hat. Als sie von einer Party kam, brannte ihre Wohnung. Sie versuchte, sich zu retten. Ihr Kater Fred schaffte es zu entfliehen. Sie selbst konnte sich gerade noch an einem Schal durch ein Fenster abseilen. Und dann gab es ein Wunder, von dem man nichts mehr erfährt.
Meine Meinung:
Der Roman beginnt ganz nett – aber auch geheimnisvoll. Sophie geht zu einer Party – danach brennt ihre Wohnung, weil wohl irgendwas mit dem Toast, den sie sich machen wollte, schief lief. Die Beschreibungen, wie sich Sophie versucht, aus der brennenden Wohnung zu retten, finde ich schon heftig.
So ausführlich will ich über einen Brand nicht lesen. Ich hoffe nur, dass das Buch besser wird.
Der Roman wird aus der Ich-Perspektive erzählt. Die Ich-Erzählerin heißt Sophie Winter, sie ist 32 Jahre alt. Der Roman beginnt damit, als Sophie sich vier schwarze Kleider in einem Second-Hand-Laden kauft. Die Kleider passen alle gut, und die Ich-Erzählerin kann sich nicht entscheiden, welches Kleid sie nehmen soll. Also kauft sie alle vier.
Die Verkäuferin ist neugierig und will wissen, für welchen Zweck die Ich-Erzählerin die Kleider braucht. Für eine Beerdigung oder für vier? Vier? Das wäre furchtbar. Ausschließen kann die Ich-Erzählerin jedoch nicht, dass sie vielleicht für vier Beerdigungen jeweils ein Kleid braucht…
Dann erinnert sich die Ich-Erzählerin zurück. An die Gründe, warum sie nachts Alpträume hat. Als sie von einer Party kam, brannte ihre Wohnung. Sie versuchte, sich zu retten. Ihr Kater Fred schaffte es zu entfliehen. Sie selbst konnte sich gerade noch an einem Schal durch ein Fenster abseilen. Und dann gab es ein Wunder, von dem man nichts mehr erfährt.
Meine Meinung:
Der Roman beginnt ganz nett – aber auch geheimnisvoll. Sophie geht zu einer Party – danach brennt ihre Wohnung, weil wohl irgendwas mit dem Toast, den sie sich machen wollte, schief lief. Die Beschreibungen, wie sich Sophie versucht, aus der brennenden Wohnung zu retten, finde ich schon heftig.
So ausführlich will ich über einen Brand nicht lesen. Ich hoffe nur, dass das Buch besser wird.