In Wetzlar gelingt dem Feinmechaniker Oskar Barnack eine großartige Erfindung: ein kleiner, handlicher Fotoapparat.
Ernst Leitz erkennt das große Potenzial und möchte die Produktion in seinen Werken, trotz der wirtschaftlich schwierigen Situation, vorantreiben.
Jedoch wird das Unternehmen durch die Machtübernahme der Nationalsozialisten und die Unruhen des Krieges in eine schwierige Lage gebracht. Nicht nur Ernst Leitz, sondern auch seine Tochter Elsie wagen dabei mutige Schritte. Und auch das Leben der Geschwister Milan und Dana wird plötzlich auf den Kopft gestellt, denn als Kinder eines jüdischen Vaters werden auf einmal alle Pläne zunichte gemacht.
"Das Licht im Rücken" erreichte meine Aufmerksamkeit duch die interessante Geschichte der Fotografie. Ich mochte es sehr, von der Entwicklung und den Anfängen der mobilen Kamera zu lesen. Und auch die Gestaltung des Romans mit dem passenden Cover, den Fotos auf der Innenklappe und den verschiedenen Steckbriefen der ersten Leica Modelle fügen sich harmonisch ein.
Die verschiedenen Geschichten der Familien waren an sich auch interessant, jedoch hinderten mich die vielen Zeitsprünge und Szenenwechsel an meinem Lesefluss, so dass ich manchmal zurückblättern musste, um bei den vielen verschiedene Personen den Überblick zu behalten. Daher fehlte gegen Ende etwas die Lesefreude, aber trotzdem ein sehr informatives Buch.
Ernst Leitz erkennt das große Potenzial und möchte die Produktion in seinen Werken, trotz der wirtschaftlich schwierigen Situation, vorantreiben.
Jedoch wird das Unternehmen durch die Machtübernahme der Nationalsozialisten und die Unruhen des Krieges in eine schwierige Lage gebracht. Nicht nur Ernst Leitz, sondern auch seine Tochter Elsie wagen dabei mutige Schritte. Und auch das Leben der Geschwister Milan und Dana wird plötzlich auf den Kopft gestellt, denn als Kinder eines jüdischen Vaters werden auf einmal alle Pläne zunichte gemacht.
"Das Licht im Rücken" erreichte meine Aufmerksamkeit duch die interessante Geschichte der Fotografie. Ich mochte es sehr, von der Entwicklung und den Anfängen der mobilen Kamera zu lesen. Und auch die Gestaltung des Romans mit dem passenden Cover, den Fotos auf der Innenklappe und den verschiedenen Steckbriefen der ersten Leica Modelle fügen sich harmonisch ein.
Die verschiedenen Geschichten der Familien waren an sich auch interessant, jedoch hinderten mich die vielen Zeitsprünge und Szenenwechsel an meinem Lesefluss, so dass ich manchmal zurückblättern musste, um bei den vielen verschiedene Personen den Überblick zu behalten. Daher fehlte gegen Ende etwas die Lesefreude, aber trotzdem ein sehr informatives Buch.