Hat mich überzeugt
Der neue Roman von Sandra Lüpkes "Das Licht im Rücken" ist in jeder Hinsicht ein Gewinn.
Schon der Einband mit seinen sanften Farben und dem historischen Foto fallen positiv auf. Weitere Fotos finden sich auf den Innenseiten des Einbands. Was darauf zu sehen ist kann man am Ende des Romans im Bildnachweis lesen.
Außerdem findet sich am Ende des Buches ein Personenregister, das u. a. darüber aufklärt welche Person real und welche fiktiv ist.
Jedes einzelne Kapitel wird durch ein Foto einer Kamera eingeleitet.
Das Lesebändchen rundet das tolle Design des Buches ab.
Die Geschichte selbst dreht sich um Fotografie, Kameras und vor allem um Menschen, deren Schicksal dadurch geprägt ist.
Sandra Lüpkes erzählt die historische Geschichte in einem Stil, dass man das Buch nicht aus der Hand legen mag und auch gut zu später Stunde noch lesen kann. Auch die Leser, deren Steckenpferd das Thema Fotografie nicht unbedingt ist, werden Gefallen an der Geschichte finden.
Übrigens, auch Martin Luserke wird erwähnt und so eine Verbindung zur "Schule am Meer", dem Vorgängerroman von Sandra Lüpkes geschaffen.
In meinen Augen ist der Roman ein absoluter lesenswert!
Schon der Einband mit seinen sanften Farben und dem historischen Foto fallen positiv auf. Weitere Fotos finden sich auf den Innenseiten des Einbands. Was darauf zu sehen ist kann man am Ende des Romans im Bildnachweis lesen.
Außerdem findet sich am Ende des Buches ein Personenregister, das u. a. darüber aufklärt welche Person real und welche fiktiv ist.
Jedes einzelne Kapitel wird durch ein Foto einer Kamera eingeleitet.
Das Lesebändchen rundet das tolle Design des Buches ab.
Die Geschichte selbst dreht sich um Fotografie, Kameras und vor allem um Menschen, deren Schicksal dadurch geprägt ist.
Sandra Lüpkes erzählt die historische Geschichte in einem Stil, dass man das Buch nicht aus der Hand legen mag und auch gut zu später Stunde noch lesen kann. Auch die Leser, deren Steckenpferd das Thema Fotografie nicht unbedingt ist, werden Gefallen an der Geschichte finden.
Übrigens, auch Martin Luserke wird erwähnt und so eine Verbindung zur "Schule am Meer", dem Vorgängerroman von Sandra Lüpkes geschaffen.
In meinen Augen ist der Roman ein absoluter lesenswert!