Das Cover des Buches sprach mich an, da es Leichtigkeit und Freiheit ausstrahlt , vielleicht auch einen Gedanken an Aufbruch und doch mit der Kamera das vergangene festhalten. Die Idee der Geschichte hat mir gefallen als ich den Klappentext des Romans gelesen habe. Ich habe allerdings eine spannende Familiengeschichte erwartet die sich um die Übernahme der Firma und allgemein um das Thema Fotografie dreht. Die Geschichte war dann auch wirklich spannend aber eben nicht das was ich erwartet habe. Es gibt alle paar Kapitel eine Seite mit Details zur Leica von damals, was auch wirklich interessant ist, aber alles in allem spielt die Fotografie doch eher eine Nebenrolle. ich fand mich in einer Liebesgeschichte der jungen Firmentochter wieder ,die als solche aber wirklich schön und spannend zu lesen war. Empfehlen würde ich diesen Roman nicht unbedingt an Fans der Leica oder der Fotographie sondern an Liebhaber von Liebesromanen.