Absolute Wohlfühlsommerlektüre
In dem neuen Roman von Romy Fölck „Das Licht in den Birken“ geht es um drei Personen, die sich zunächst vollkommen fremd sind und unterschiedlicher nicht sein könnten, sich im Laufe der Geschichte aber immer enger anfreunden und doch die ein oder ähnliche Geschichte mit sich herumtragen. Der Roman ist aus der Sicht von Thea, Benno und Juli in wechselnden Perspektiven geschrieben und nimmt den Leser mit auf Bennos Lebenshof in die Lüneburger Heide.
Benno hat sich dort nach einem schweren Schicksalsschlag sehr zurückgezogen und den Lebensmut verloren. Er ist in einen Berg aus Schulden versunken und möchte mit Menschen am liebsten gar nichts mehr zu tun haben. Nur um seine Tiere sorgt er sich und diese halten ihm im Leben. Notgedrungen muss er irgendwie zu Geld kommen und vermietet daher eine Wohnung auf seinem Hof. In diese Wohnung zieht Thea ein und bringt auch direkt ihre zwei Ziegen aus Portugal mit. Thea ist vor 25 Jahren aus ihrer Heimat, der Lüneburger Heide, weggezogen und hat sich in Portugal als Ziegenhirtin ein neues Leben aufgebaut. Jetzt, mit 50, will sie noch einmal ganz von vorne anfangen und es zieht sie zurück nach Deutschland. Im Gegensatz zu Benno ist Thea Menschen gegenüber sehr aufgeschlossen, außerdem ist sie impulsiv und voller Lebensfreude.
Die dritte im Bunde ist Juli, die eigentlich nur auf dem Durchmarsch ist und von Mecklenburg-Vorpommern nach Amsterdam wandern möchte. Auf Grund einer Fußverletzung muss sie ihre Reise aber unterbrechen und landet ebenfalls auf dem Hof von Benno.
Ich habe den Roman sehr gerne gelesen, er passt perfekt in diese anbrechende Sommerzeit und hat mich auf das Hofleben mitgezogen. Romy Fölck schafft es, eine richtige Wohlfühlatmosphäre zu kreieren, auch wenn die Themen, die im Roman behandelt werden, nicht immer leicht sind. Dennoch hinterlässt einen der Roman mit Freude am Leben, Hoffnung, einfach einem richtig guten Gefühl. Der Roman hat absolut keine Längen und durch die wechselnden Perspektiven muss man sich auch als Leser immer wieder neu in eine andere Gedanken- und Gefühlswelt einlassen. Mir sind die Drei sehr ans Herz gewachsen und ich hab den Lebenshof in der Lündeburger Heide nur sehr ungern verlassen. Klare Leseempfehlung und wie schön und passend ist bitte das Buchcover?
Benno hat sich dort nach einem schweren Schicksalsschlag sehr zurückgezogen und den Lebensmut verloren. Er ist in einen Berg aus Schulden versunken und möchte mit Menschen am liebsten gar nichts mehr zu tun haben. Nur um seine Tiere sorgt er sich und diese halten ihm im Leben. Notgedrungen muss er irgendwie zu Geld kommen und vermietet daher eine Wohnung auf seinem Hof. In diese Wohnung zieht Thea ein und bringt auch direkt ihre zwei Ziegen aus Portugal mit. Thea ist vor 25 Jahren aus ihrer Heimat, der Lüneburger Heide, weggezogen und hat sich in Portugal als Ziegenhirtin ein neues Leben aufgebaut. Jetzt, mit 50, will sie noch einmal ganz von vorne anfangen und es zieht sie zurück nach Deutschland. Im Gegensatz zu Benno ist Thea Menschen gegenüber sehr aufgeschlossen, außerdem ist sie impulsiv und voller Lebensfreude.
Die dritte im Bunde ist Juli, die eigentlich nur auf dem Durchmarsch ist und von Mecklenburg-Vorpommern nach Amsterdam wandern möchte. Auf Grund einer Fußverletzung muss sie ihre Reise aber unterbrechen und landet ebenfalls auf dem Hof von Benno.
Ich habe den Roman sehr gerne gelesen, er passt perfekt in diese anbrechende Sommerzeit und hat mich auf das Hofleben mitgezogen. Romy Fölck schafft es, eine richtige Wohlfühlatmosphäre zu kreieren, auch wenn die Themen, die im Roman behandelt werden, nicht immer leicht sind. Dennoch hinterlässt einen der Roman mit Freude am Leben, Hoffnung, einfach einem richtig guten Gefühl. Der Roman hat absolut keine Längen und durch die wechselnden Perspektiven muss man sich auch als Leser immer wieder neu in eine andere Gedanken- und Gefühlswelt einlassen. Mir sind die Drei sehr ans Herz gewachsen und ich hab den Lebenshof in der Lündeburger Heide nur sehr ungern verlassen. Klare Leseempfehlung und wie schön und passend ist bitte das Buchcover?