Drei Fremde in der Lüneburger Heide sagen sich "gemeinsam schaffen wir das"
Romy Fölck ist mir ein Begriff als Krimiautorin. Mit „Das Licht in den Birken“ legt sie einen zweiten Roman vor und lieferte mir mit dem für mich Handlungsort Lüneburger Heide einen guten Grund, ihr neues Buch lesen.
Im aktuellen Buch gibt es drei alleinstehende Hauptpersonen: Benno lebt auf einem großen Hof mit vielen Tieren, denen er einen guten Lebensabend schenkt. Thea ist in der Lüneburger Heide aufgewachsen, jedoch vor über 20 Jahren nach Portugal ausgewandert, wo sie zuletzt eine Ziegenherde betreut hat. Zwei Ziegen, die sie mit der Flasche aufgezogen hat, begleiten sie nun in ihre alte Heimat, in der sie nun dauerhaft leben will. Sie mietet eine Wohnung auf Bennos Hof. Juli hat erst Abi gemacht und eine Verletzung am Fuß, während ihrer Wanderung, lässt sie auf Bennos Hof stranden. Alle drei verbindet, ohne dass sie es ahnen, der Schmerz um ein vermisstes Familienmitglied, welches schon lange keine Rolle mehr im gegenseitigen Leben. Thea und Benno ecken schnell aneinander, beide stehen mitten im Leben und da wird eben schnell unbedacht etwas ausgesprochen und auch Grenzen überschritten. Benno hat finanzielle Probleme und es ist 5 vor 12, dass er die Augen nicht weiter verschließt, davor zu stehen, den Hof seiner Familie zu verlieren. Thea und Juli haben Ideen, wie es Benno gelingen könnte, an Geld für seine geleibten Tiere zu kommen, damit er seinen Hof und die Heimat seiner geretteten Tiere behalten kann.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich habe es sehr gern gelesen. Ich habe bald die Personen so gut kennengelernt, dass sie mir sympathisch wurden und ich Verständnis aufbrachte. Auf der anderen Seite wusste ich, zusammen haben sie eine Chance, die Probleme anzupacken und schaffen hoffentlich alles zum Guten wenden. Bei Benno und Thea bangte ich ernsthaft um die Gesundheit und ob sie den Mut haben, über ihren Schatten zu springen. Die drei bilden eine gute Schicksalsgemeinschaft, ergänzen sich und es tut ihnen gut, zusammen für Verschiedenes zu kämpfen und auch füreinander da zu sein. Ich habe 2023 einige Tage in der Lüneburger Heide Urlaub gemacht und fand die Stimmung, Beschreibung von Landschaft und den Tieren, richtig gut und passend. Jedes Kapitel ist einem der drei Protagonisten gewidmet und abwechselnd beschreiben diese aus ihrer Sicht die Situationen.
Ich werde Ausschau halten nach neuen Romanen der Autorin.
Im aktuellen Buch gibt es drei alleinstehende Hauptpersonen: Benno lebt auf einem großen Hof mit vielen Tieren, denen er einen guten Lebensabend schenkt. Thea ist in der Lüneburger Heide aufgewachsen, jedoch vor über 20 Jahren nach Portugal ausgewandert, wo sie zuletzt eine Ziegenherde betreut hat. Zwei Ziegen, die sie mit der Flasche aufgezogen hat, begleiten sie nun in ihre alte Heimat, in der sie nun dauerhaft leben will. Sie mietet eine Wohnung auf Bennos Hof. Juli hat erst Abi gemacht und eine Verletzung am Fuß, während ihrer Wanderung, lässt sie auf Bennos Hof stranden. Alle drei verbindet, ohne dass sie es ahnen, der Schmerz um ein vermisstes Familienmitglied, welches schon lange keine Rolle mehr im gegenseitigen Leben. Thea und Benno ecken schnell aneinander, beide stehen mitten im Leben und da wird eben schnell unbedacht etwas ausgesprochen und auch Grenzen überschritten. Benno hat finanzielle Probleme und es ist 5 vor 12, dass er die Augen nicht weiter verschließt, davor zu stehen, den Hof seiner Familie zu verlieren. Thea und Juli haben Ideen, wie es Benno gelingen könnte, an Geld für seine geleibten Tiere zu kommen, damit er seinen Hof und die Heimat seiner geretteten Tiere behalten kann.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich habe es sehr gern gelesen. Ich habe bald die Personen so gut kennengelernt, dass sie mir sympathisch wurden und ich Verständnis aufbrachte. Auf der anderen Seite wusste ich, zusammen haben sie eine Chance, die Probleme anzupacken und schaffen hoffentlich alles zum Guten wenden. Bei Benno und Thea bangte ich ernsthaft um die Gesundheit und ob sie den Mut haben, über ihren Schatten zu springen. Die drei bilden eine gute Schicksalsgemeinschaft, ergänzen sich und es tut ihnen gut, zusammen für Verschiedenes zu kämpfen und auch füreinander da zu sein. Ich habe 2023 einige Tage in der Lüneburger Heide Urlaub gemacht und fand die Stimmung, Beschreibung von Landschaft und den Tieren, richtig gut und passend. Jedes Kapitel ist einem der drei Protagonisten gewidmet und abwechselnd beschreiben diese aus ihrer Sicht die Situationen.
Ich werde Ausschau halten nach neuen Romanen der Autorin.