Freundschaft
Das Cover ist schön und deutet auf den Schauplatz des Romans hin. Die Autorin erzählt den Roman abwechselnd aus der Sicht der drei Hauptpersonen und beschreibt deren Gedanken, Gefühle und Sorgen.
Thea ist vor Jahren nach Portugal ausgewandert und hatte dort als Ziegenhüterin gearbeitet. Aufgrund einer medizinischen Diagnose entschließt sie sich in ihre Heimat zurückzukehren und mietet eine Wohnung auf dem Hof von Benno.
Kurz nachdem Thea auf seinem Hof eingezogen ist, findet Benno Juli mit verletztem Knöchel im Wald und nimmt sie mit auf seinen Hof. Juli versucht sich von ihrer Mutter zu lösen und ist auf einer Wanderung von Mecklenburg-Vorpommern nach Amsterdam. Nun muss sie die Wanderung unterbrechen und die Verletzung auskurieren.
Benno ist ein Eigenbrödler und kümmert sich um Tiere, die keiner mehr haben will. Mit seiner Familie hat er keinen Kontakt mehr und auch mit den Menschen aus dem Ort hat er wenig Kontakt. Sein Einkommen ist gering, geht größtenteils für seine Tiere drauf und er hat Schulden.
Die beiden Frauen stellen den Alltag von Benno auf den Kopf und er bereut seine Entscheidung, die Frauen auf seinen Hof gelassen zu haben. Aber nach und nach verändert sich die Situation untereinander und jeder versucht bei der Lösung des Problems dem anderen zu helfen.
Der Roman ist aufgrund der Erzählungen aus Sicht der drei Personen interessant geschrieben und es hat Spaß gemacht diesen zu lesen. Eine Empfehlung für alle, die diese Art Romane mögen.
Thea ist vor Jahren nach Portugal ausgewandert und hatte dort als Ziegenhüterin gearbeitet. Aufgrund einer medizinischen Diagnose entschließt sie sich in ihre Heimat zurückzukehren und mietet eine Wohnung auf dem Hof von Benno.
Kurz nachdem Thea auf seinem Hof eingezogen ist, findet Benno Juli mit verletztem Knöchel im Wald und nimmt sie mit auf seinen Hof. Juli versucht sich von ihrer Mutter zu lösen und ist auf einer Wanderung von Mecklenburg-Vorpommern nach Amsterdam. Nun muss sie die Wanderung unterbrechen und die Verletzung auskurieren.
Benno ist ein Eigenbrödler und kümmert sich um Tiere, die keiner mehr haben will. Mit seiner Familie hat er keinen Kontakt mehr und auch mit den Menschen aus dem Ort hat er wenig Kontakt. Sein Einkommen ist gering, geht größtenteils für seine Tiere drauf und er hat Schulden.
Die beiden Frauen stellen den Alltag von Benno auf den Kopf und er bereut seine Entscheidung, die Frauen auf seinen Hof gelassen zu haben. Aber nach und nach verändert sich die Situation untereinander und jeder versucht bei der Lösung des Problems dem anderen zu helfen.
Der Roman ist aufgrund der Erzählungen aus Sicht der drei Personen interessant geschrieben und es hat Spaß gemacht diesen zu lesen. Eine Empfehlung für alle, die diese Art Romane mögen.