Fulminante Gefühlsachterbahnen
Schon der Titel und auch das schöne Cover machen neugierig. Romy Fölck nimmt uns in ihrem Roman „Das Licht in den Birken“ mit auf eine fulminante Gefühlsachterbahn. Die Hauptfiguren - alle drei sehr sympathisch, ich würde gerne mit ihnen befreundet sein - befinden sich alles andere als im „ruhigen Fluss des Lebens“. Ganz im Gegenteil stehen sie vor teilweise tiefgehenden Veränderungen, die sie aber mit allen Aufs und Abs gut meistern. Sehr schön finde ich auch, dass Tiere einen recht großen Raum haben. Ziegen, eine Krähe, eine Kuh, Pferde, Katzen und zum Schluss auch ein Hund sind dabei.
Das Buch ist erfrischend geschrieben, ich bin alle Gefühlsregungen gerne mitgegangen und würde gerne wissen, wie es weitergeht!
Ein klitzekleiner Wermutstropfen: auf Seite 4 bedankt sich Thea (die Hauptperson) auf Portugiesisch mit „Obrigado“. Da sie weiblich ist, müsste es „Obrigada“ heißen.
Das Buch ist erfrischend geschrieben, ich bin alle Gefühlsregungen gerne mitgegangen und würde gerne wissen, wie es weitergeht!
Ein klitzekleiner Wermutstropfen: auf Seite 4 bedankt sich Thea (die Hauptperson) auf Portugiesisch mit „Obrigado“. Da sie weiblich ist, müsste es „Obrigada“ heißen.