Heimatroman...oder?
Romy Fölck beschreibt in ihrem neuen Roman "Das Licht in den Birken" das Zusammentreffen und Zusammenfinden dreier Personen, die unterschiedlicher kaum sein könnten.
Benno betreibt in der Lüneburger Heide einen Gnadenhof, ist einsam und mürrisch geworden, muss um seine Existenz kämpfen.
Thea, ehemalige Aussteigerin, kehrt aus Portugal in die Heimat zurück und hat sich bei Benno eingemietet.
Per Zufall taucht Juli auf, ebenfalls eine Art Aussteigerin, die zu Fuß nach Amsterdam unterwegs ist, um Probleme zu verarbeiten. Da sie sich verletzt hat, bleibt sie bei Thea.
Natürlich prallen bald Welten aufeinander, Konflikte sind vorprogrammiert. Es finden sich jedoch im Laufe der Zeit für alle und alles passable Lösungen, man findet zueinander, ein wenig "Happy End" ist auch zu erwarten.
Ganz nett zu lesen, aber alles doch sehr vorhersehbar....
Fölcks Krimis gefallen mir persönlich besser.
Benno betreibt in der Lüneburger Heide einen Gnadenhof, ist einsam und mürrisch geworden, muss um seine Existenz kämpfen.
Thea, ehemalige Aussteigerin, kehrt aus Portugal in die Heimat zurück und hat sich bei Benno eingemietet.
Per Zufall taucht Juli auf, ebenfalls eine Art Aussteigerin, die zu Fuß nach Amsterdam unterwegs ist, um Probleme zu verarbeiten. Da sie sich verletzt hat, bleibt sie bei Thea.
Natürlich prallen bald Welten aufeinander, Konflikte sind vorprogrammiert. Es finden sich jedoch im Laufe der Zeit für alle und alles passable Lösungen, man findet zueinander, ein wenig "Happy End" ist auch zu erwarten.
Ganz nett zu lesen, aber alles doch sehr vorhersehbar....
Fölcks Krimis gefallen mir persönlich besser.