Konnte mich leider nicht überzeugen
Das Buch ist optisch sehr schön, die Atomssphäre auf dem Cover gefällt mir und der Klappentext liest sich super.
Leider ist es hinter seinen Erwartungen zurückgelieben und ich habe es irgendwann abgebrochen.
Benno, der auch der Tierflüsterer genannt wird, hat einen Lebenshof für Tiere, der finazielle Probleme hat. Daher vermietet er, obwohl er lieber für sich und eher mürrisch ist, zwei Wohnungen auf seinem Hof. In eine zieht Thea nach mitsamt ihren zwei Ziegen ein, die gerade aus Portugal zurückgekehrt ist. Thea ist in ihre alte Heimat zurück,um mit ihrer Vergangenheit abzuschließen, die sie damals veranlasst haben das Land zu verlassen. Zu den Zweien, die einen sehr turbulenten Anfang haben, stößt noch diezwanzigjährige Juli, die nach einem Wanderunfall den Knöchel verletzt hat. Gemeinsam versuchen sie den Tierhof zu retten.
Sehr gut gefallen haben mir die eindrücklichen Natur- und Landschaftsbeschreibungen. Man kann die Heide praktisch spüren und hören. Das war ein Highlight und motiviert mich, totzdem noch mehr von der Autorin zu lesen. Gut fand ich auch, dass die Story aus den wechselnden Perspektiven der Charaktere erzählt wird.
Die Geschichte ist von Anfang an sehr vorhersehbar, was mich erst einmal gar nicht wirklich gestört hat. Allerdings fügt sich dann alles viel zu schnell und geht es zu sehr Hand in Hand. Die Wandlung der Charaktere passiert im Schnelldurchlauf und war für mich total unrealistisch. Das war mir dann einfach an allen Stellen zu viel des Guten.
Leider ist es hinter seinen Erwartungen zurückgelieben und ich habe es irgendwann abgebrochen.
Benno, der auch der Tierflüsterer genannt wird, hat einen Lebenshof für Tiere, der finazielle Probleme hat. Daher vermietet er, obwohl er lieber für sich und eher mürrisch ist, zwei Wohnungen auf seinem Hof. In eine zieht Thea nach mitsamt ihren zwei Ziegen ein, die gerade aus Portugal zurückgekehrt ist. Thea ist in ihre alte Heimat zurück,um mit ihrer Vergangenheit abzuschließen, die sie damals veranlasst haben das Land zu verlassen. Zu den Zweien, die einen sehr turbulenten Anfang haben, stößt noch diezwanzigjährige Juli, die nach einem Wanderunfall den Knöchel verletzt hat. Gemeinsam versuchen sie den Tierhof zu retten.
Sehr gut gefallen haben mir die eindrücklichen Natur- und Landschaftsbeschreibungen. Man kann die Heide praktisch spüren und hören. Das war ein Highlight und motiviert mich, totzdem noch mehr von der Autorin zu lesen. Gut fand ich auch, dass die Story aus den wechselnden Perspektiven der Charaktere erzählt wird.
Die Geschichte ist von Anfang an sehr vorhersehbar, was mich erst einmal gar nicht wirklich gestört hat. Allerdings fügt sich dann alles viel zu schnell und geht es zu sehr Hand in Hand. Die Wandlung der Charaktere passiert im Schnelldurchlauf und war für mich total unrealistisch. Das war mir dann einfach an allen Stellen zu viel des Guten.