Lebensgemeinschaft - Menschen und Tiere in der Lüneburger Heide
Der Roman „Das Licht in den Birken“ ist der 2. Roman der Spiegelbestseller-Autorin Romy Fölck, die auch einige Krimis geschrieben hat.
Für mich war es der 1. Roman der Autorin und ich war dementsprechend gespannt und ich kann gleich schreiben, dass ich ganz und gar nicht enttäuscht wurde und das Buch sehr gerne 😉 und begeistert gelesen habe.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht ein alter Hof in der Lüneburger Heide, der dem etwas kauzigen Benno gehört, der aber zur Instandhaltung von Haus und Hof, Zimmer vermieten muss.
So zieht zunächst die Mitfünfzigerin Thea mit ihrem beiden Ziegen ein, dann kommt noch die junge Pilgerin Juli und sie bilden ein Trio, die sich zur Aufgabe machen, den Lebenshof für Menschen und Tiere zu retten.
Dass das nicht ohne verschiedene Meinungen geschieht, bleibt natürlich nicht aus.
Für mich ist es ein Wohlfühlbuch gewesen, obwohl auch Probleme angesprochen werden, wie zb Krankheit, Familie, Geldsorgen.
Die Personen sind sehr gut gezeichnet und charakterisiert und ihre Einstellungen und Eigenheiten beschrieben. Gut gefiel mir auch, dass die Hauptpersonen nicht alle ganz jung waren, sondern einige bereits über 55 Jahre.
Gerne wäre ich auch in der schönen Landschaft rund um den Hof und in Moor und Wald spazieren gegangen und hätte dort auch gerne gelebt mit den Tieren, auch das ist sehr schön und anschaulich beschrieben.
Der Roman hat mich angeregt, mehr von der Autorin zu lesen, zunächst ihren anderen Roman „Die Rückkehr der Kraniche“, der gerade sogar als Taschenbuch erschienen ist.
Für mich war es der 1. Roman der Autorin und ich war dementsprechend gespannt und ich kann gleich schreiben, dass ich ganz und gar nicht enttäuscht wurde und das Buch sehr gerne 😉 und begeistert gelesen habe.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht ein alter Hof in der Lüneburger Heide, der dem etwas kauzigen Benno gehört, der aber zur Instandhaltung von Haus und Hof, Zimmer vermieten muss.
So zieht zunächst die Mitfünfzigerin Thea mit ihrem beiden Ziegen ein, dann kommt noch die junge Pilgerin Juli und sie bilden ein Trio, die sich zur Aufgabe machen, den Lebenshof für Menschen und Tiere zu retten.
Dass das nicht ohne verschiedene Meinungen geschieht, bleibt natürlich nicht aus.
Für mich ist es ein Wohlfühlbuch gewesen, obwohl auch Probleme angesprochen werden, wie zb Krankheit, Familie, Geldsorgen.
Die Personen sind sehr gut gezeichnet und charakterisiert und ihre Einstellungen und Eigenheiten beschrieben. Gut gefiel mir auch, dass die Hauptpersonen nicht alle ganz jung waren, sondern einige bereits über 55 Jahre.
Gerne wäre ich auch in der schönen Landschaft rund um den Hof und in Moor und Wald spazieren gegangen und hätte dort auch gerne gelebt mit den Tieren, auch das ist sehr schön und anschaulich beschrieben.
Der Roman hat mich angeregt, mehr von der Autorin zu lesen, zunächst ihren anderen Roman „Die Rückkehr der Kraniche“, der gerade sogar als Taschenbuch erschienen ist.