nette Geschichte über drei Fremde, die zusammenfinden
Das Cover gefällt mir gut, es gibt eine etwas geheimnisvolle, idylische Atmosphäre wieder.
Thema des Buches ist ein etwas in die Jahre heruntergekommene Lebenshof, der am Rande eines Moorgebietes in der Lüneburger Heide liegt. Sein Besitzer Benno hat Geldprobleme.
Thea, die nach Portugal ausgewandert ist und dort eine Ziegenherde betreut hat, kehrt nach Deutschland zurück und landet auf Bennos Hof. Thea hat einen bestimmten Grund, warum sie nach Deutschland zurückgekehrt ist.
Ein junges Mädchen, Juli, möchte nach Amsterdam wandern und landet auch auf Bennos Hof, weil sie sich am Fuß verletzt hat.
Alle drei müssen sich erst einmal zusammenraufen. Alle sind auf ihre ganz eigene Art Eigenbrödler. So richtig Zugang fand ich zu keinem der drei Protagonisten.
Die Geschichte besticht durch schöne Naturbeschreibungen.
Leider ist die Story sehr vorhersehbar und das Ende so gar nicht überraschend, da bin ich von Romy Fölck ganz andere Stories gewöhnt.
Thema des Buches ist ein etwas in die Jahre heruntergekommene Lebenshof, der am Rande eines Moorgebietes in der Lüneburger Heide liegt. Sein Besitzer Benno hat Geldprobleme.
Thea, die nach Portugal ausgewandert ist und dort eine Ziegenherde betreut hat, kehrt nach Deutschland zurück und landet auf Bennos Hof. Thea hat einen bestimmten Grund, warum sie nach Deutschland zurückgekehrt ist.
Ein junges Mädchen, Juli, möchte nach Amsterdam wandern und landet auch auf Bennos Hof, weil sie sich am Fuß verletzt hat.
Alle drei müssen sich erst einmal zusammenraufen. Alle sind auf ihre ganz eigene Art Eigenbrödler. So richtig Zugang fand ich zu keinem der drei Protagonisten.
Die Geschichte besticht durch schöne Naturbeschreibungen.
Leider ist die Story sehr vorhersehbar und das Ende so gar nicht überraschend, da bin ich von Romy Fölck ganz andere Stories gewöhnt.