Fast hundert Jahre pralles Leben
Kurz vor ihrem 100.Geburtstag, für den schon eine große Feier auf Föhr geplant ist, macht sich die Protagonistin Inge Martensen ,zusammen mit ihrer Urenkelin Swantje ,auf den Weg nach New York, um noch einmal die Plätze aufzusuchen, an denen sie vor vielen Jahren gelebt hat.Außerdem möchte sie ihrer Urenkelin die beruflichen Vorzüge von Amerika schmackhaft machen.
Die Bauerstochter hat die Nordseeinsel Anfang der 40 er Jahre ,Hals über Kopf in Richtung New York verlassen, zusammen mit einem Geheimnis, was erst am Ende des Buches gelüftet wird
Die zielstrebige und sehr sympathische Protagonistin ,hat sich von einer einfachen Verkäuferin in einem Feinkostladen,zur angesehenen Chefin eines Nobelrestaurants hoch gearbeitet, wobei ihr „magic potato salad“, eine nicht unwesentliche Rolle spielt. Bei ihr gibt sich die große Prominenz, unter anderem John F. Kennedy, die Klinke in die Hand Außerdem ist sie dort ihrer großen Liebe begegnet.
Während der Reise von Föhr nach New York, erzählt Inge ihrer Urenkelin aus ihrem ereignisreichen Leben, mit vielen Hochs und Tiefs und lüftet dabei am Schluss ein großes Geheimnis.
Die Geschichte wechselt ständig zwischen Vergangenheit und Gegenwart, wobei die Vergangenheit ,völlig zu Recht ,einen größeren Rahmen einnimmt.
Dem Autor ist es hervorragend gelungen, die verschiedenen Schauplätze so zu schildern, dass man sich immer am Ort des Geschehens wähnt.Die Beschaulichkeit der Insel Föhr( kenne ich aus eigener Anschauung), kann man sich ebenso gut vorstellen, wie das schillernde Leben in Amerika.
Natürlich lebt das Buch von der wunderbaren Protagonistin (ihr möchte man im wahren Leben begegnen), die ich von Beginn an ganz fest in mein Herz geschlossen habe. Ich habe Inges Leben sehr gerne verfolgt, nur das Ende fand ich ein bisschen zu kurz. Ein kleiner Trost ist, dass es im nächsten Jahr eine Fortsetzung geben wird, auf die ich mich schon sehr freue. Von mir vier Sterne, verbunden mit einer Leseempfehlung.
Die Bauerstochter hat die Nordseeinsel Anfang der 40 er Jahre ,Hals über Kopf in Richtung New York verlassen, zusammen mit einem Geheimnis, was erst am Ende des Buches gelüftet wird
Die zielstrebige und sehr sympathische Protagonistin ,hat sich von einer einfachen Verkäuferin in einem Feinkostladen,zur angesehenen Chefin eines Nobelrestaurants hoch gearbeitet, wobei ihr „magic potato salad“, eine nicht unwesentliche Rolle spielt. Bei ihr gibt sich die große Prominenz, unter anderem John F. Kennedy, die Klinke in die Hand Außerdem ist sie dort ihrer großen Liebe begegnet.
Während der Reise von Föhr nach New York, erzählt Inge ihrer Urenkelin aus ihrem ereignisreichen Leben, mit vielen Hochs und Tiefs und lüftet dabei am Schluss ein großes Geheimnis.
Die Geschichte wechselt ständig zwischen Vergangenheit und Gegenwart, wobei die Vergangenheit ,völlig zu Recht ,einen größeren Rahmen einnimmt.
Dem Autor ist es hervorragend gelungen, die verschiedenen Schauplätze so zu schildern, dass man sich immer am Ort des Geschehens wähnt.Die Beschaulichkeit der Insel Föhr( kenne ich aus eigener Anschauung), kann man sich ebenso gut vorstellen, wie das schillernde Leben in Amerika.
Natürlich lebt das Buch von der wunderbaren Protagonistin (ihr möchte man im wahren Leben begegnen), die ich von Beginn an ganz fest in mein Herz geschlossen habe. Ich habe Inges Leben sehr gerne verfolgt, nur das Ende fand ich ein bisschen zu kurz. Ein kleiner Trost ist, dass es im nächsten Jahr eine Fortsetzung geben wird, auf die ich mich schon sehr freue. Von mir vier Sterne, verbunden mit einer Leseempfehlung.