Föhr trifft auf New York
Ich mag die Bücher von Janne Mommsen und mit diesem Roman ist ihm ein Sprung in die Romane auf zwei Zeitebenen gelungen.
Inge ist eine taffe, moderne Frau, die Ende der 1940er Jahre von Föhr nach New York auswandert. Wie es dazu kam und was dahinter steckt, erfährt man erst zum Ende des Buches, auch wenn man es recht früh erahnen kann.
Inges Start in New York wird ihr durch die Ferringer Gemeinschaft leichter gemacht als manch anderem Einwanderer und doch hat sie sehr mit Heimweh zu hadern und ihren persönlichen Kampf auszustehen, sich mit der neuen Lebenssituation abzufinden.
Zum Glück findet sie in New York auch Freunde außerhalb des Ferringer Clans und öffnet sich so für neue Erfahrungen und neuen Chancen.
Den Zeitstrahl in der Gegenwart hätte ich so nicht gebraucht. Swantje bleibt mir etwas zu blass, doch, die Vorstellung, dass eine Uroma mit ihrer Enkelin eine Schiffsreise nach New York macht, um dort auf vergangenen Pfaden zu wandeln, finde ich gut.
Das Buch ist für mich ein Lesehighlight des Monats April.
Inge ist eine taffe, moderne Frau, die Ende der 1940er Jahre von Föhr nach New York auswandert. Wie es dazu kam und was dahinter steckt, erfährt man erst zum Ende des Buches, auch wenn man es recht früh erahnen kann.
Inges Start in New York wird ihr durch die Ferringer Gemeinschaft leichter gemacht als manch anderem Einwanderer und doch hat sie sehr mit Heimweh zu hadern und ihren persönlichen Kampf auszustehen, sich mit der neuen Lebenssituation abzufinden.
Zum Glück findet sie in New York auch Freunde außerhalb des Ferringer Clans und öffnet sich so für neue Erfahrungen und neuen Chancen.
Den Zeitstrahl in der Gegenwart hätte ich so nicht gebraucht. Swantje bleibt mir etwas zu blass, doch, die Vorstellung, dass eine Uroma mit ihrer Enkelin eine Schiffsreise nach New York macht, um dort auf vergangenen Pfaden zu wandeln, finde ich gut.
Das Buch ist für mich ein Lesehighlight des Monats April.