Die Leseprobe ist echt ein gewaltiger, spannender Einstieg, bei der einem der Atem stockt. Man zittert und bangt echt mit Eleonore auf der Flucht vor ihren Peinigern, die um ihr Leben trachten mit. Der Schreibstil ist flüssig und schafft es, die Spannung aufrecht zu halten und immer wieder neu Spitzen zu erzeugen.
Bewegend ist auch, wie der Eigenbrödler Ethan seine Prinzipien über den Haufen wirft und sich um Eleonore kümmert. Das Gedanken-WirWarr ist hervorragend dargestellt und macht neugierig, wie der Mann zu dem geworden ist, was er nun ist.
Mir gefällt es, dass die Geschichte aus der Perspektive der Protagonisten erzählt wird, was das Einfühlen, Mitfühlen und die Identifikation erleichtert.
Das Cover hat etwas Mystisches und Gespenstisches an sich. Die Zweige wirken irgendwie einsam und verlassen, das Lichtspiel lässt aber auch einen Hoffnungsschimmer erkennen.
Dass die einzelnen Kapitel in Großschrift und mit einem Zweig als Bild beginnen, lockert den Textteil gekonnt auf.
Bewegend ist auch, wie der Eigenbrödler Ethan seine Prinzipien über den Haufen wirft und sich um Eleonore kümmert. Das Gedanken-WirWarr ist hervorragend dargestellt und macht neugierig, wie der Mann zu dem geworden ist, was er nun ist.
Mir gefällt es, dass die Geschichte aus der Perspektive der Protagonisten erzählt wird, was das Einfühlen, Mitfühlen und die Identifikation erleichtert.
Das Cover hat etwas Mystisches und Gespenstisches an sich. Die Zweige wirken irgendwie einsam und verlassen, das Lichtspiel lässt aber auch einen Hoffnungsschimmer erkennen.
Dass die einzelnen Kapitel in Großschrift und mit einem Zweig als Bild beginnen, lockert den Textteil gekonnt auf.