Zwischendurch ist etwas die Luft raus

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ani ka Avatar

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Eleonore hat bei einem Überfall ihren Zwillingsbruder verloren und ist jetzt auf der Flucht vor ihren Entführern. Dabei trifft sie auf Ethan...einem mürrischen in einem Baumhaus im Wald lebenden Eigenbrödler. Er bittet ihr Zuflucht und dabei kommen sie sich näher, weil sie doch beide schon schlimme Dinge in ihrem Leben erlebt haben.

Anfang fand ich das Buch gut und habe es auch immer wissen wollen, wie es weiter geht. Aber zwischendurch war für mich dann irgendwann die Luft raus. Vielleicht, weil es doch ein ewiges Hin- und Her ist, bis Ethan bereit ist, sich endlich zu öffnen und zu gestehen, was ihm in seiner Kindheit schlimmes passiert ist.

Das Buch startet gut, aber leider verlor es ab der Mitte irgendwie meine Aufmerksamkeit.