Immer wenn es nicht passt...

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Harper lernt einen Jungen an ihrer Schule kennen. Er gefällt ihr, sie gefällt ihm, alles könnte so einfach sein...Nur hat Harper gerade überhaupt keine Zeit für einen Freund.
Sie teilt sich mit ihrer Mutter die Pflege des autistischen Bruders. Das ist für die Schülerin sehr nervenaufreibend, vor allem, weil der Junge selbstverletzendes Verhalten an den Tag legt. Diese Automatismen können nur recht schwer unterbrochen werden.

Das Buch zeigt -vermutlich ungewollt- auf, wie schwer es sein kann sowohl seine eigenen als auch die Bedürfnisse eines anderen unter einen Hut zu bringen ohne dabei selbst verloren zu gehen.

Schönes Buch zu einem schweren Thema. Hoffentlich findet die Hauptdarstellerin noch einen Weg zu ihrem Schwarm