Der Klappentext klang ganz interessant. Harper versucht, sich aufs Studium zu konzentrieren und kümmert sich um ihren Bruder - da bleibt für die in ihrem Alter typischen Flirts keine Zeit. Leider begann die Autorin den Fehler und ließ Harper regelrecht sabbern, als der Mädchenschwarm Ash wie ein kleiner Rebell in die Bibliothek kam und Harper um ein Date bat, damit er neben seinem Kumpel besser dasteht. Ein ewiglanger Absatz nur dafür, um in allen Details zu beschreiben, wie Ash aussieht! Das reinste Klischee, dass bei Harper trotzdem die Hormone Samba tanzen statt dem Typen den Mittelfinger zu zeigen. Schade. Das Cover erinnert mich an diese Kratzbilder für Kinder, entsprechend empfinde ich es als unpassend für ein YA-Buch.