Nicht die typische Bad Boy & Good Girl Lovestory...
Bei diesem Buch wird nicht lange um den heißen Brei herumgeredet. Stattdessen tauchen schon auf der ersten Seite beide Protagonisten auf und man ist gleich im Bann der Story. Durch den äußerst angenehmen Schreibstil war ich sehr schnell mit der Leseprobe durch und war dann unglaublich enttäuscht, nicht direkt weiterlesen zu können. Schon allein in den ersten drei Kapitel hat man außerdem so unglaublich viel über die Protagonisten und ihre Vorgeschichte erfahren, wie in kaum einem anderen Roman. Normal wird so was, wie die Krankheit von Ashs Schwester oft ein bisschen im Geheimen gehalten um "Spannung aufzubauen". Doch dieses Buch scheint das nicht nötig zu haben, da es so schon total interessante Themen behandelt. Die Autorin setzt eher darauf, dass der Leser von Anfang an mit den Protagonisten sympathisiert. Was bei mir auf jeden Fall so war. Während ich im ersten Kapitel Ash noch als den typischen verschlossenen, mysteriösen Bad Boy gesehen habe, fand ich in dann doch schnell wirklich sympatisch, eigentlich doch eher soft und humorvoll und bei weitem nicht so klischeehaft verschlossen.
Harper dagegen bewundere ich zutiefst für ihr Durchhaltevermögen. Von klein auf immer eher im Hintergrund zu leben, sich davon aber nicht runterziehen zu lassen, sondern sich sogar ohne Weiteres der Situation anzupassen. Da gehört viel dazu und ich glaube nicht, dass das viele tun würden. Auch dass ihr Dad anscheinend so früh gestorben ist, tut mir so leid für sie.
Was mir aber absolut gefallen hat, ist, dass Harper ihren Bruder nicht als anders oder krank oder so bezeichnet, sondern einfach als besonders. Genau so sollten alle Leute denken und mir gefällt auch, was Harper für eine optimistische Sichtweise hat und damit eine unglaubliche Ruhe ausstrahlt.
Dieser Roman ist nicht nur äußerlich ein absoluter Blickfang, sondern scheint eine Story mit Tiefgang und vielen Emotionen zu beinhalten. Ich würde ihn nur allzu gerne lesen:)
Harper dagegen bewundere ich zutiefst für ihr Durchhaltevermögen. Von klein auf immer eher im Hintergrund zu leben, sich davon aber nicht runterziehen zu lassen, sondern sich sogar ohne Weiteres der Situation anzupassen. Da gehört viel dazu und ich glaube nicht, dass das viele tun würden. Auch dass ihr Dad anscheinend so früh gestorben ist, tut mir so leid für sie.
Was mir aber absolut gefallen hat, ist, dass Harper ihren Bruder nicht als anders oder krank oder so bezeichnet, sondern einfach als besonders. Genau so sollten alle Leute denken und mir gefällt auch, was Harper für eine optimistische Sichtweise hat und damit eine unglaubliche Ruhe ausstrahlt.
Dieser Roman ist nicht nur äußerlich ein absoluter Blickfang, sondern scheint eine Story mit Tiefgang und vielen Emotionen zu beinhalten. Ich würde ihn nur allzu gerne lesen:)