Mir hat das Cover gleich auf Anhieb gefallen. Es ist außergewöhnlich, denn in letzter Zeit sieht man oft Cover mit Pastelltönen, dadurch sticht es schon mal heraus. Außerdem gefällt mir die goldene Schrift. Es sieht alles sehr passend aus.
Die ersten Seiten der Leseprobe konnten mich jetzt schon vollends überzeugen. Mir hat Harper gleich gefallen und mit diesem Satz: "Hab mich tot gestellt, weil ich dachte, du würdest dann vielleicht verschwinden" war ich mitten drin. Ich liebe Charaktere, die einen gewissen Sinn für Humor und Sarkasmus haben.
Harper muss schon mit jungen Jahren viel Verantwortung übernehmen und sich um ihren autistischen Bruder kümmern. Ich finde es bemerkenswert und es berührt mich zutiefst.
Ashton empfinde ich als einen sehr interessanten Charakter, er scheint zwar das gewisse Aussehen zu haben und auch zu wissen, wie er auf das weibliche Geschlecht wirkt. Aber er scheint trotzdem auch Manieren zu haben, also nicht der typische Bad-Boy, wie man es vielleicht erwarten würde.
Das seine Schwester an Krebs gestorben ist und er anscheinend immer noch sehr darunter leidet, hat mich sehr berührt. Ich kenne seinen Schmerz, denn auch ich habe eine wichtige Person durch diese Krankheit verloren.
Umso schöner finde ich es, dass er Becca an seiner Seite hat. Mir gefällt es sehr, wie die beiden miteinander umgehen und man merkt ihnen ihre Vertrautheit an.
Ich mag es, dass die Kapitel abwechselnd aus Harpers und aus Ashtons Sicht geschrieben sind. So erhält man auch immer Einblick in die Gedanken des anderen.
Mir hat die Leseprobe wahnsinnig gut gefallen und ich würde zu gerne wissen wie es mit Harper und Ashton weiter geht.
Die ersten Seiten der Leseprobe konnten mich jetzt schon vollends überzeugen. Mir hat Harper gleich gefallen und mit diesem Satz: "Hab mich tot gestellt, weil ich dachte, du würdest dann vielleicht verschwinden" war ich mitten drin. Ich liebe Charaktere, die einen gewissen Sinn für Humor und Sarkasmus haben.
Harper muss schon mit jungen Jahren viel Verantwortung übernehmen und sich um ihren autistischen Bruder kümmern. Ich finde es bemerkenswert und es berührt mich zutiefst.
Ashton empfinde ich als einen sehr interessanten Charakter, er scheint zwar das gewisse Aussehen zu haben und auch zu wissen, wie er auf das weibliche Geschlecht wirkt. Aber er scheint trotzdem auch Manieren zu haben, also nicht der typische Bad-Boy, wie man es vielleicht erwarten würde.
Das seine Schwester an Krebs gestorben ist und er anscheinend immer noch sehr darunter leidet, hat mich sehr berührt. Ich kenne seinen Schmerz, denn auch ich habe eine wichtige Person durch diese Krankheit verloren.
Umso schöner finde ich es, dass er Becca an seiner Seite hat. Mir gefällt es sehr, wie die beiden miteinander umgehen und man merkt ihnen ihre Vertrautheit an.
Ich mag es, dass die Kapitel abwechselnd aus Harpers und aus Ashtons Sicht geschrieben sind. So erhält man auch immer Einblick in die Gedanken des anderen.
Mir hat die Leseprobe wahnsinnig gut gefallen und ich würde zu gerne wissen wie es mit Harper und Ashton weiter geht.