Schon das Cover ist ein wahrer Hingucker. Diese Regenbogenfarbene Zeichnung und die goldene Schrift sind einfach wunderschön. Ich habe von Leonie Lastella bisher noch nichts gelesen und war sehr überrascht wie wunderschön ihr Schreibstil ist. Die Leseprobe ließ sich sehr einfach und schnell lesen, die Konversationen sind Humorvoll und die Gedanken der Protagonisten sehr tiefgründig.
Die Geschichte hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Harper und auch Ashton scheinen auf den ersten Blick wie zwei völlig normale junge Erwachsene. Doch auf den zweiten Blick merkt man, wie traurig es hinter beiden Fassaden aussieht. Während Harper mit dem Verlust ihres Vaters und dem stark ausgeprägten Autismus ihres Bruders Ben kämpft, ist Ashton auch vier Jahre nach dem Tod seiner Schwester immer noch in Trauer. Man merkt das beide sich zueinander hingezogen fühlen und es tat mir in der Seele weh zu lesen wie enttäuscht beide darüber sind, dass es nicht zu dem treffen bei der Party kommen konnte. Man hat einfach gemerkt, dass das Interesse von beiden Seiten her da ist, auch wenn es bei Harper zuerst nicht so scheint. Während Ashton aber wenigstens noch seine Freunde hat, scheint Harper völlig allein. Das zerreißt einem irgendwie das Herz. *seufz*
Dem Klappentext kann man entnehmen, dass dies aber noch nicht das Ende für die beiden Bedeutet bevor überhaupt etwas zustande gekommen ist. Ashton scheint hartnäckig zu bleiben und genauso schätze ich ihn auch ein. Ich denke, wenn Harper ihm alles erklärt, wird er auch Verständnis für ihre Situation haben und gemeinsam könnten die beiden eine Lösung finden. Taschentücher sollte man bei diesem Buch wohl unbedingt in der Nähe haben, es verspricht tiefgründig und herzzerreißend zu werden.
Ich würde mich riesige freuen dieses Buch lesen zu dürfen.
Die Geschichte hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Harper und auch Ashton scheinen auf den ersten Blick wie zwei völlig normale junge Erwachsene. Doch auf den zweiten Blick merkt man, wie traurig es hinter beiden Fassaden aussieht. Während Harper mit dem Verlust ihres Vaters und dem stark ausgeprägten Autismus ihres Bruders Ben kämpft, ist Ashton auch vier Jahre nach dem Tod seiner Schwester immer noch in Trauer. Man merkt das beide sich zueinander hingezogen fühlen und es tat mir in der Seele weh zu lesen wie enttäuscht beide darüber sind, dass es nicht zu dem treffen bei der Party kommen konnte. Man hat einfach gemerkt, dass das Interesse von beiden Seiten her da ist, auch wenn es bei Harper zuerst nicht so scheint. Während Ashton aber wenigstens noch seine Freunde hat, scheint Harper völlig allein. Das zerreißt einem irgendwie das Herz. *seufz*
Dem Klappentext kann man entnehmen, dass dies aber noch nicht das Ende für die beiden Bedeutet bevor überhaupt etwas zustande gekommen ist. Ashton scheint hartnäckig zu bleiben und genauso schätze ich ihn auch ein. Ich denke, wenn Harper ihm alles erklärt, wird er auch Verständnis für ihre Situation haben und gemeinsam könnten die beiden eine Lösung finden. Taschentücher sollte man bei diesem Buch wohl unbedingt in der Nähe haben, es verspricht tiefgründig und herzzerreißend zu werden.
Ich würde mich riesige freuen dieses Buch lesen zu dürfen.