Sehr vielversprechend!

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elchi130 Avatar

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Als Harper in der Bibliothek lernen will, wird sie von Sunnyboy Ashton angesprochen. Bei beiden macht es sofort klick. Doch im Gegensatz zum feierwütigen Ashton ist Harper sehr pflichtbewusst. Neben ihrem Studium gehört ihre Zeit ihrem autistischen Bruder, der Betreuung benötigt.

Sowohl Harper als auch Ashton sind mir von Anfang an sympathisch. Ashton wirkt nur auf den ersten Blick oberflächlich. Er will sich mit seiner Feierei und seinem extrovertierten Auftreten von einem großen Verlust ablenken. Harper dagegen muss in jungen Jahren schon viel Verantwortung übernehmen damit die kleine Familie reibungslos funktionieren kann. Wenn Ashton um Harpers Problem wüsste, denke ich, dass er voller Verständnis für ihre Situation wäre und sie unterstützen würde.

Doch soweit sind wir noch lange nicht. Erst einmal müssen sie die Gelgenheit bekommen, sich näher kennenzulernen. Dem weicht Harper noch aus, obwohl sie sehnsüchtig auf die Möglichkeit schaut. Ich bin gespannt, wie Ash dafür sorgen wird, dass dies trotzdem noch geschieht...