Tiefgründig

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hoffnungsschimmer Avatar

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Ich liebe das Cover. Die goldene und neonfarbene Schrift auf dem schwarzen Hintergrund ist richrig schön.

Harper ist mir schon jetzt total sympathisch, allein schon, weil sie eher ein Bücherwurm als eine Partyqueen ist. Sie ist sehr verschlossen bzgl. Dates und Jungs allgemein, was wohl unter anderem an ihrem kleinen Bruder Ben liegt, der Autist ist und um den sie sich kümmern muss.

Ash ist ziemlich attraktiv. Schon bei der ersten Begegnung mit ihm kribbelt es bei Harper. Und bei ihm scheinbar auch, da er sie gleich nach einem Date fragt unter einem vorgeschobenen Vorwand. Es gefällt ihm, dass sie so anders ist als die anderen jungen Frauen, die er bisher datet.
Die Lieblingsautorin seiner kleinen Schwester heißt genauso. Sie ist vor vier Jahren gestorben und er scheint immer noch sehr darunter zu leiden. Sein abenteuerlustiges, unbeschwertes Auftreten scheint Fassade zu sein.

Becca und er kennen sich schon seit ihrer Kindheit, weil sie die beste Freundin seiner Schwester war. Sie scheinen eine wirklich tiefe Freundschaft zu haben und sind eher wie eine Familie. Ich mag Becca jetzt schon.

Die Geschichte scheint tiefgründiger und emotionaler zu sein als man auf den ersten Blick annimmt.