Toller Einstieg!

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chianti Avatar

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Harper und Ashton lernen sich in der Bilbiothek kennen und man merkt sofort, dass das etwas zwischen den beiden ist. Ashton wirkt auf den ersten Blick wie ein typischer Bad Boy, ein Aufreißer, der Harper gleich um ein Date bittet und daran zu knabbern hat, als sie ablehnt. Es war besonders ihr Name, der sein Interesse geweckt hat, denn seine jüngere Schwester Emma, die an Krebs gestorben ist, liebte die Bücher von Harper Lee. Ich mag Ashton schon jetzt sehr gerne, obwohl ich beim ersten Kennenlernen Zweifel hatte.

Auch Harper hat es nicht leicht, denn ihr Bruder Ben leidet an Autismus und sie kümmert sich gemeinsam mit ihrer Mutter um ihm. Für Männer oder Dates hat sie keine Zeit und doch hat Ashton sie schon mit der Frage nach einem Date aus dem Tritt gebracht. Ich finde es super, wie Harper mit Ben umgeht und bin gespannt, wann sich sie Wege von Ashton und ihr wieder kreuzen werden!