Innerlich jubiliert Harper als der gutaussehende Ashton sie um ein Date bittet. Gleichzeitig schmerzt es sie, ihm einen Korb geben zu müssen, denn zu Hause wartet ihr autistischer Bruder darauf, dass sie sich um ihn kümmert.
Der Plot erinnert mich gerade ein wenig an „Tatsächlich, Liebe“ spricht mich aber trotzdem oder vielleicht auch deswegen an.
Dieses Buch verspricht Romantik aber nicht von der kitschigen Sorte sondern auf eine tragische, realistische Art und Weise. Wie bringt man seine familiären Verpflichtungen mit dem Wunsch nach dem eigenen Glück unter einen Hut?
Der Plot erinnert mich gerade ein wenig an „Tatsächlich, Liebe“ spricht mich aber trotzdem oder vielleicht auch deswegen an.
Dieses Buch verspricht Romantik aber nicht von der kitschigen Sorte sondern auf eine tragische, realistische Art und Weise. Wie bringt man seine familiären Verpflichtungen mit dem Wunsch nach dem eigenen Glück unter einen Hut?