Das Buch von Michaela Beck "Das Licht zwischen den Schatten" kommt mit seinen fast 850 Seiten schon gewaltig daher. Das Cover ist eher schlicht und verrät erstmal nichts über den ebenso gewaltigen Inhalt.
Die Familiengeschichte, die Michaela Beck erzählt, handelt von Konrad, Brigitte und Andre und passiert in der Zeit von 1919 bis 1989.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und so kann man sich gut im Buch verlieren und durch die Seiten "fliegen". Sehr anschaulich werden die Erlebnisse der Protagonisten und ihrer Familien und Freunde erzählt, ich konnte mir die einzelnen Figuren alle gut vorstellen.
Trotzdem werden mir fast zu viele der Begebenheiten aus der Zeit aufgegriffen (2. WK, Spionage, Juden, Nazi, RAF, Stasi, etc.) und in alles wird die Familie irgendwie verwickelt. Das wirkt manchmal dann doch ein wenig drüber und ist vielleicht der ein oder andere Zufall zu viel.
Trotzdem ein schönes Buch, das ich auch gern weiter empfehlen werde.
Die Familiengeschichte, die Michaela Beck erzählt, handelt von Konrad, Brigitte und Andre und passiert in der Zeit von 1919 bis 1989.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und so kann man sich gut im Buch verlieren und durch die Seiten "fliegen". Sehr anschaulich werden die Erlebnisse der Protagonisten und ihrer Familien und Freunde erzählt, ich konnte mir die einzelnen Figuren alle gut vorstellen.
Trotzdem werden mir fast zu viele der Begebenheiten aus der Zeit aufgegriffen (2. WK, Spionage, Juden, Nazi, RAF, Stasi, etc.) und in alles wird die Familie irgendwie verwickelt. Das wirkt manchmal dann doch ein wenig drüber und ist vielleicht der ein oder andere Zufall zu viel.
Trotzdem ein schönes Buch, das ich auch gern weiter empfehlen werde.