Der Prolog beginnt mit einem Brand im Kaufhaus.
Es stellt sich die Frage, warum brennt es und vor allen Dingen, wann, in welchem Jahr?
Dann sehe ich mir den Namen an. Lichtenstein – ein jüdischer Name.
Findet sich da die Erklärung?
Ist es ein Racheakt ganz anderer Art?
Ich weiß es nicht.
Deshalb möchte ich das Buch sehr gern lesen und rezensieren.
Der Beginn des Buches handelt im Jahre 1913. Dem letzten Jahr vor dem 1. Weltkrieg.
Der Oberschicht geht es gut. Die voran schreitende Industrialisierung beschert ihnen Reichtum. Die Frauen finden Gefallen an der Mode und möchten an der Seite erfolgreicher Männer präsentieren.
Die Emanzipation der Frauen schreitet voran. Sie beginnen sich für ihre Rechte einzusetzen. Alte Zöpfe scheinen überholt.
Es beginnt die Zeit in der Modehäuser entstehen. Mütter und deren Töchter möchten gut aussehen
aber oftmals reicht das Geld nicht. Die Abgrenzung zwischen arm und reich wird immer größer. So verdienen sich Frauen und die erwachsenen Töchter ein Zubrot.
Auch Heli, die die höhere Mädchenschule abgeschlossen hat, findet mit Hilfe ihrer Mutter, als Ladenmädchen Arbeit im Lichtenstein. Für sie ist es aber nicht nur die Möglichkeit Geld zu verdienen, sie möchte selbst was Kreatives mit Stoffen erschaffen. Wenn sie Frauen sieht, sieht sie gleichzeitig einen Kleiderschnitt vor sich, der zu der Person passen würde. Vor ihrem inneren Auge zieht Hedi sie an.
Leider ist die eigentliche Leseprobe der Handlung recht kurz. Man weiß nicht so recht, was einen erwartet und welche Zeitspanne das Buch beschreibt.
Die handelnden Personen sind stimmig beschrieben und der Schreibstil der Autorin gefällt mir.
Das Cover gefällt mir fast gut. Ich hätte für das Kostüm die Farbe etwas dezenter gewählt.
In letzter Zeit lese ich gern Bücher, die Ende des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts spielen. Ich kann durch Erzählungen der Eltern und Großeltern diese Zeit noch gut nachvollziehen.
Es wäre schön, dieses Buch als Print zu gewinnen um in die Entstehungszeit der allumfassenden Kaufhäuser, einzutauchen und mehr zu erfahren.
Es stellt sich die Frage, warum brennt es und vor allen Dingen, wann, in welchem Jahr?
Dann sehe ich mir den Namen an. Lichtenstein – ein jüdischer Name.
Findet sich da die Erklärung?
Ist es ein Racheakt ganz anderer Art?
Ich weiß es nicht.
Deshalb möchte ich das Buch sehr gern lesen und rezensieren.
Der Beginn des Buches handelt im Jahre 1913. Dem letzten Jahr vor dem 1. Weltkrieg.
Der Oberschicht geht es gut. Die voran schreitende Industrialisierung beschert ihnen Reichtum. Die Frauen finden Gefallen an der Mode und möchten an der Seite erfolgreicher Männer präsentieren.
Die Emanzipation der Frauen schreitet voran. Sie beginnen sich für ihre Rechte einzusetzen. Alte Zöpfe scheinen überholt.
Es beginnt die Zeit in der Modehäuser entstehen. Mütter und deren Töchter möchten gut aussehen
aber oftmals reicht das Geld nicht. Die Abgrenzung zwischen arm und reich wird immer größer. So verdienen sich Frauen und die erwachsenen Töchter ein Zubrot.
Auch Heli, die die höhere Mädchenschule abgeschlossen hat, findet mit Hilfe ihrer Mutter, als Ladenmädchen Arbeit im Lichtenstein. Für sie ist es aber nicht nur die Möglichkeit Geld zu verdienen, sie möchte selbst was Kreatives mit Stoffen erschaffen. Wenn sie Frauen sieht, sieht sie gleichzeitig einen Kleiderschnitt vor sich, der zu der Person passen würde. Vor ihrem inneren Auge zieht Hedi sie an.
Leider ist die eigentliche Leseprobe der Handlung recht kurz. Man weiß nicht so recht, was einen erwartet und welche Zeitspanne das Buch beschreibt.
Die handelnden Personen sind stimmig beschrieben und der Schreibstil der Autorin gefällt mir.
Das Cover gefällt mir fast gut. Ich hätte für das Kostüm die Farbe etwas dezenter gewählt.
In letzter Zeit lese ich gern Bücher, die Ende des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts spielen. Ich kann durch Erzählungen der Eltern und Großeltern diese Zeit noch gut nachvollziehen.
Es wäre schön, dieses Buch als Print zu gewinnen um in die Entstehungszeit der allumfassenden Kaufhäuser, einzutauchen und mehr zu erfahren.