Gelungener Auftakt einer Triologie über die Berliner Modegeschichte
Marlene Averbeck entführt uns ihrem gelungenen Auftaktroman, der uns in die Welt der Berliner Modegeschichte entführt in "Das Lichtenstein".
Ein begehrtes Warenhaus mit einem breiten Sortiment das im Jahr 1913 in Berlin für Furore sorgt. Hier treffen nämlich die unterschiedlichsten Menschen aufeinander und jeder findet, was das Herz begehrt. Besonders die Damen fühlen sich im Lichtenstein wohl, denn hier gibt es solide Damenbekleidung. Hedi ist begeistert als sie in deiesem Warenhaus als Ladenmädchen arbeiten darf und taucht vollkommen in die Welt der Mode ein. Eine Freundin findet sie in Thea, die eine Künstlerin an ihrer Nähmaschine ist, und von einem besseren Leben träumt. Und dann sind da die Brüder Jacob und Ludwig Lichtenstein. Die beiden haben jedoch unterschiedliche Auffassung von zum zukünftigen Warenhaus Lichtenstein. Doch dann sorgt ein Brand für eine große Katastrophe, denn plötzlich steht die Existenz aller die mit dem Lichtenstein verbunden sind, auf dem Spiel.
Einfach toll! Mich hat der Schreibstil der Autorin sehr gut gefallen und ich habe ein wunderbares Bild vor meinem inneren Auge. Die unterhaltsame Lektüre, die für manche Aufregung gesorgt hat, läuft wie ein Film vor meinem inneren Auge ab. Ich lerne alle mitwirkenden Charaktere kennen, und zwar Thea die in einem Weddinger Hinterhof aufgewachsen ist und hier im Warenhaus ihre große Chance sieht. Hedi finde ich auch sympathisch, sie fühlt sich als Ladenmädchen wohl, doch sie führt Kämpfe mit ihrer Mutter, die sich für ihre Tochter ein anderes Leben erhofft hat. Und zu guter Letzt sind da die Brüder Jakob und Ludwig. Jakob hat Großes vor und Ludwig will seine Pläne durchkreuzen. Aber dafür sorgt dann der Brand im Lichtenstein und dann ist nichts mehr so wie es vorher war. Außerdem lässt die Autorin auch wieder vergangene Geschichte lebendig werden. Einfach klasse. Gerne vergebe ich für dieses Lesevernügen 5 Sterne. Das Cover ist übrigens ein echter Hingucker - besser geht nicht.
Ein begehrtes Warenhaus mit einem breiten Sortiment das im Jahr 1913 in Berlin für Furore sorgt. Hier treffen nämlich die unterschiedlichsten Menschen aufeinander und jeder findet, was das Herz begehrt. Besonders die Damen fühlen sich im Lichtenstein wohl, denn hier gibt es solide Damenbekleidung. Hedi ist begeistert als sie in deiesem Warenhaus als Ladenmädchen arbeiten darf und taucht vollkommen in die Welt der Mode ein. Eine Freundin findet sie in Thea, die eine Künstlerin an ihrer Nähmaschine ist, und von einem besseren Leben träumt. Und dann sind da die Brüder Jacob und Ludwig Lichtenstein. Die beiden haben jedoch unterschiedliche Auffassung von zum zukünftigen Warenhaus Lichtenstein. Doch dann sorgt ein Brand für eine große Katastrophe, denn plötzlich steht die Existenz aller die mit dem Lichtenstein verbunden sind, auf dem Spiel.
Einfach toll! Mich hat der Schreibstil der Autorin sehr gut gefallen und ich habe ein wunderbares Bild vor meinem inneren Auge. Die unterhaltsame Lektüre, die für manche Aufregung gesorgt hat, läuft wie ein Film vor meinem inneren Auge ab. Ich lerne alle mitwirkenden Charaktere kennen, und zwar Thea die in einem Weddinger Hinterhof aufgewachsen ist und hier im Warenhaus ihre große Chance sieht. Hedi finde ich auch sympathisch, sie fühlt sich als Ladenmädchen wohl, doch sie führt Kämpfe mit ihrer Mutter, die sich für ihre Tochter ein anderes Leben erhofft hat. Und zu guter Letzt sind da die Brüder Jakob und Ludwig. Jakob hat Großes vor und Ludwig will seine Pläne durchkreuzen. Aber dafür sorgt dann der Brand im Lichtenstein und dann ist nichts mehr so wie es vorher war. Außerdem lässt die Autorin auch wieder vergangene Geschichte lebendig werden. Einfach klasse. Gerne vergebe ich für dieses Lesevernügen 5 Sterne. Das Cover ist übrigens ein echter Hingucker - besser geht nicht.