Wo Träume zuhause sind

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Zum Buch:
1913 im Herzen Berlins: Hier lässt ›Das Lichtenstein‹ kaum einen Wunsch offen und bietet seinen Kunden ein breites Sortiment − vor allem aber Damenkleidung mit besonderem Chic. Das Warenhaus ist ein vielfältiger Mikrokosmos, in dem unterschiedlichste Menschen und Schicksale aufeinandertreffen. Das Ladenmädchen Hedi taucht fasziniert in die Welt der Mode ein, während die Näherin Thea nur Augen für Ludwig hat. Er, der jüngere Sohn des Hauses, will mit aller Macht den Status Quo wahren. Sein Bruder Jacob wiederum hat ehrgeizige Pläne für die Zukunft des ›Lichtenstein‹. Gegen alle Widerstände beginnt er, seine Ideen umzusetzen. Doch dann geht das Haus in Flammen auf – und damit die Existenz der Angestellten wie auch der Inhaber.

Meine Meinung:
Bei diesem Buch handelt es sich um den Auftakt einer Trilogie. Rund um das Modehaus Lichtenstein, sein Mitarbeiten und die Familie, die das Modehaus gegründet hat.
Eigentlich ganz interessant, ich mag die Zeit im frühen zwanzigsten Jahrhundert, kam dennoch so manches mal etwas Langeweile auf, es wurde etwas fad erzählt und war sehr langwierig und trostlos.
Ich kam mit den Charakteren nicht wirklich zurecht und die ganze Modebranche ist definitiv nicht mein Metier.
Ich werde die Reihe wohl nicht weiterverfolgen, denn es konnte mich leider nicht überzeugen.