Die beiden Reporter Jan und Stefanie, genannt Mütze, lösen ältere Krimifälle. Diesmal widmen sie sich dem Fall einer 19jährigen die 1997 ermordet wurde. Einzige Spur ist eine Spieluhr. Zu gleicher Zeit kämpft Jan mit seinen eigenen Problemen da seine Ex-Frau mit dem gemeinsamen Sohn umziehen möchte und er den Jungen dann nur noch wenig sehen würde.
Das Cover ist nicht schlecht, ein wenig trostlos und nicht sehr aussagekräftig, daher für einen Krimi ganz passend. Der Schreibstil ist sehr flüssig, daher ist man ab der ersten Zeile tief in der Geschichte drin. Auf den ersten Seiten passiert bereits recht viel, sodass Spannung aufkommt. Sehr schöner Auftakt !
Das Cover ist nicht schlecht, ein wenig trostlos und nicht sehr aussagekräftig, daher für einen Krimi ganz passend. Der Schreibstil ist sehr flüssig, daher ist man ab der ersten Zeile tief in der Geschichte drin. Auf den ersten Seiten passiert bereits recht viel, sodass Spannung aufkommt. Sehr schöner Auftakt !