Journalist Jan Römer geht zusammen mit seiner Kollegin Stefanie Schneider wieder auf die Spur von ungelösten Kriminalfällen. Diesmal ins Sauerland, wo 1997 eine junge Frau ermordet aufgefunden wurde.
Die Leseprobe hat mir richtig gut gefallen. Gleich von Anfang an mit dem Prolog und dem Einstieg im Jahr 1997 wird Spannung erzeugt. Ich fand die ersten Seiten richtig gut geschrieben, sehr flüssig und ohne fade Stellen, so dass ich diese auch schnell durchgelesen hatte. Ich hätte gerne weitergelesen. Mir hat auch gut gefallen, dass man gleich auch Jan Römer als Privatmensch kennenlernt, er kommt bei mir als Leser sympathisch an. Es gibt ja schon 2 Vorgängerbücher um Römer und Mütze, davon habe ich bereits „Die Lichtung“ gelesen und fand das Buch auch sehr gut. Ich denke, dass man aber zum Verständnis dieses Buches nicht unbedingt die Vorgängerbücher gelesen haben muss.
Ich bin neugierig und gespannt darauf, wie und ob dieser ungeklärte Kriminalfall gelöst werden wird.
Die Leseprobe hat mir richtig gut gefallen. Gleich von Anfang an mit dem Prolog und dem Einstieg im Jahr 1997 wird Spannung erzeugt. Ich fand die ersten Seiten richtig gut geschrieben, sehr flüssig und ohne fade Stellen, so dass ich diese auch schnell durchgelesen hatte. Ich hätte gerne weitergelesen. Mir hat auch gut gefallen, dass man gleich auch Jan Römer als Privatmensch kennenlernt, er kommt bei mir als Leser sympathisch an. Es gibt ja schon 2 Vorgängerbücher um Römer und Mütze, davon habe ich bereits „Die Lichtung“ gelesen und fand das Buch auch sehr gut. Ich denke, dass man aber zum Verständnis dieses Buches nicht unbedingt die Vorgängerbücher gelesen haben muss.
Ich bin neugierig und gespannt darauf, wie und ob dieser ungeklärte Kriminalfall gelöst werden wird.