Jeanny, life is not what it seems

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traumweberin Avatar

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Mein erster Gedanke als ich die erste Seite gelesen habe: Falcos "Jeanny", die Art wie der Prolog geschrieben ist, hat mich so sehr an das Lied erinnert.
Es ist mal was anderes, das in einer Kriminalgeschichte nicht aus Sicht eines Polizisten oder Kommissars sondern aus Sicht eines Reporters geschrieben wird. Auch fand ich den Prolog sehr gut gemacht, da er aus Sicht des Mörders ist und man somit ein wenig das Denken des Mörders kennt und seine Hintergedanken. Kurz lernt man auch das Opfer kennen, aber leider nicht gut. Und natürlich geht diese Geschichte nicht nur um einen ungelösten Mord, sondern auch um persönliche Probleme der Charaktere, ihre Kämpfe und Sorgen.
Es scheint mir eine Geschichte mit allem zu sein und ich bin sehr gespannt, was passieren wird.