Schlaflied

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ecinev Avatar

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Der erste Teil der Leseprobe im Jahr 1997 ist schon sehr spannend bis er dann kurz vor dem Höhepunkt endet.

In der Gegenwart wird der Journalist Jan Römer zunächst mit einer schlechten Nachricht seiner Ex-Frau konfrontiert und versinkt im Selbstmitleid. Zur Entspannung trifft er sich mit seiner Kollegin, genannt Mütze, in einem Restaurant.

Sie hat in alten Fällen gestöbert und ist auf den Fall des jungen Mädchens gestoßen das 1997 nur mit einem dünnen roten Kleid tot im Wald aufgefunden wurde, neben sich eine Spieluhr.

Ich bin schon sehr gespannt wie es den beiden gelingt den alten Fall zu lösen. Die ersten beiden Fälle haben mir gut gefallen. Der Schreibstil ist lebendig, der Spannungsaufbau großartig ebenso wie das abrupte Ende. Am liebsten möchte ich gleich das ganze Buch lesen.