Spannender dritter Teil

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Das Buch startet mit einem ziemlich irritierenden Prolog, der scheinbar aus den Gedanken eines Mannes besteht, der mit seiner toten Geliebten spricht. Oder mit einem KInd? Es wird eine Strophe aus einem Kinderlied zitiert, daher bin ich diesbezüglich etwas verwirrt.

Eine junge Frau wird in der sauerländischen Provinz ermordet. Niemand im Dorf möchte sich dazu äußern und so tappst die Polizei im Dunkeln.

Eines Tages, der Fall ist mittlerweile zu den Akten gelegt worden, stößt ein Reporterteam auf ihn. Sensationslust treibt sie dazu Nachforschungen anzustellen.

Ich bin gespannt, wie sich Römer und Mützer wieder als Duo verstehen. Und wann erfahren die Ermittler, was es mit der Spieluhr auf sich hat?

Das Cover finde ich gelungen. Es fällt auf und hinterlässt einen positiven Eindruck.