erneut spannend

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lucyca Avatar

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Vor gut 20 Jahren wird ein junges Mädchen auf dem Wilzenberg tot aufgefunden. Mit einem einzigen Stich, der sie mitten in ihr Herz traf, wurde sie ermordet. Neben ihr liegt eine Spieluhr, die „Hush, little baby“ spielt. Nach intensiven Polizeiermittlungen wurde seinerzeit der Fall als ungeklärt abgeschlossen.

Jan Römer und seine Kollegin Stefanie Schneider stossen auf diesen ungeklärten Fall und setzen nun alles daran, den Mörder von Sonja aufzuspüren. Anfänglich stossen sie immer wieder auf eine „Mauer des Schweigens“. Sonja arbeitete zuvor in einem ganz in der Nähe liegenden Haus, welches jedoch heute nicht mehr steht. Auch ihre damaligen Freundinnen sind nicht unbedingt bereit, weitere Erklärungen über Sonja abzugeben.

In einem zweiten Handlungsstrang wird die Geschichte des „Uhrmachers“ erzählt. Irgendwann wird klar, welche Bedeutung er bei Sonja hatte. Ist er ev. der Mörder?

Die Geschichte ist gut aufgebaut und für Spannung ist gesorgt. Römer und Schneider sind ein sympathisches Team. Das Ganze wird mit ein paar humoristischen Einschüben abgerundet.

Fazit: einfach spannend und fesselnd geschrieben.