Der dritte Fall für Jan Römer und Mütze greift das Schema der ersten beiden Bände auf. Es geht wieder um einen Cold Case, einen ungeklärten Kriminalfall.
Dieses Mal ist der Mord an einer jungen Frau im Sauerland ungeklärt, neben der man eine Spieluhr fand.
Der Roman ist gut recherchiert, der Schreibstil ist angenehm ohne viele Plattitüden, die Krimihandlung ist spannend, die Personen sind detailliert beschrieben.
Aus meiner Sicht ist der Roman etwa 50-80 Seiten zu lange, bevor am Ende den Leser eine überraschende Wendung erfährt. Wer auf die Beschreibung der Familienverhältnisse von Jan Römer und seiner Beziehung zu Mütze gesteigerten Wert legt, gerne. Mir ist es definitiv zu viel.
Dennoch : Klare Leseempfehlung — wie die beiden ersten Römer—Romane von Linus Geschke
Dieses Mal ist der Mord an einer jungen Frau im Sauerland ungeklärt, neben der man eine Spieluhr fand.
Der Roman ist gut recherchiert, der Schreibstil ist angenehm ohne viele Plattitüden, die Krimihandlung ist spannend, die Personen sind detailliert beschrieben.
Aus meiner Sicht ist der Roman etwa 50-80 Seiten zu lange, bevor am Ende den Leser eine überraschende Wendung erfährt. Wer auf die Beschreibung der Familienverhältnisse von Jan Römer und seiner Beziehung zu Mütze gesteigerten Wert legt, gerne. Mir ist es definitiv zu viel.
Dennoch : Klare Leseempfehlung — wie die beiden ersten Römer—Romane von Linus Geschke